Amnesty International (AI) startet „Kampagne mit dem Recht auf Töten“

Amnesty International (AI) ist eine Organisation, die vorgibt, sich weltweit für die Menschenrechte einzusetzen.
Doch das ist so nicht ganz wahrheitsgemäß … man könnte auch sagen: Es sei ein Face!!

Immer deutlicher wird die Fratze, die sich hinter dieser „Menschenrechts“-Organisation verbirgt:
Besonders ungeborene Kinder haben bei AI keinerlei Rechte, die es zu verteidigen gilt….jedenfalls ein absolutes Recht auf Leben wird ihnen nicht zugebilligt, es ist an Bedingungen geknüpft.

Amnesty schützt keinesfalls das Lebensrecht eines jeden Menschen!
Die unschuldigen, ungeborenen und wehrlosen Menschen werden nicht bedingungslos geschützt, sondern man unterstützt den Tötungswunsch der Mütter.
Der weltweite Massenmord an den ungeborenen Kindern – mit etwa 78 Millionen Opfer jährlich – wird als Recht einer jeden Mutter legitimiert, unterstützt und beworben … der Wahnsinn pur!
Lesen sie im verlinkten pdf-Doklument (Beweis) den widerlich abscheußlichen Aufruf, den Amnesty Schweiz auf deren Homepage veröffentlicht hat.

AI fördert mit Spendengeldern nicht nur einen Gesinnungswandel in der Gesellschaft, weil ein Recht auf Töten propagiert wird, sondern schafft bzw. fördert weltweit Strukturen, daß das Töten von ungeborenen Kindern akzeptiert und möglichst kostenlos durchgeführt wird.


Anmerkung:
Jedes ungeborene unschuldige Kind ist keine Bedrohung, keine Krankheit sondern ein Geschenk GOTTES!
Jedes ungeborene unschuldige Kind hat ein Recht auf Leben!

Jede Frau unser heutigen so aufgeklärten Zeit wird nicht einfach mal so schwanger..
Jede Frau und jeder Mann wissen um die Tatsache, das Geschlechtsverkehr dazu führen kann, Mutter und Vater zu weden.
Jede Frau und jeder Mann wissen auch um die Tatsache, das es kein 100%iges Verhütungnsmittel gibt.
Jede Frau und jeder Mann haben das Recht, nein zum Geschlechtsverkehr zu sagen, wenn sie „das Risiko eines Kindes“ nicht eingehen wollen
Wenn sie dennoch sexuell aktiv werden und dieses „Risiko“ eingehen, dann müssen sie – als Frau und Mann – auch die Konsequenzen tragen.
Konsequenzen tragen heißt nicht, die Folgen seines Handels – waren diese bewußt, unüberlegten oder reine Befriedigung seiner Begierden – das unschuldige Kind zu töten.
Das Kind kann sicher am wenigsten etwas dafür, das es gezeugt wurde … aber es muß sterben?

Die Tötung eines ungeborenen Kindes ist immer ein Ausdruck dafür, daß der vorangegangene Geschlechtsverkehr nicht in wahrer Liebe zueinander stattfand.
Wahre Liebe bezieht sich immer auf den ganzen Menschen, eben mit der Befähigung, Mutter und Vater werden zu können. Wenn dies ausgeschlossen ist, verkommt der „geschlechtliche“ Akt seiner eigentlichen Sinnhaftigkeit. Die Frau und/oder der Mann wird zu einem reinen körperlichen Lustobjekt, was zur Befriedigung der eigenen Triebe benutzt wird … und das muß folgenlos sein.
Wenn „Geschlechtsverkehr in Ausschluß wahrer Liebe“ stattfindet, dann ist das so wie Essen Trinken, Autofahren, Urlaub machen uvm. … man benutzt „ES“. Ist der Reiz verloren, der „Kick“ zu gering, dann sucht man etwas Neues für die Befriedigung seiner niedrigen Triebe.
Die gegendseitigen Ansprüche zur Erreichung einer sexuellen Befriedigung schrauben sich immer höher, werden abartig, brutal und widernatürlich … und die modernen Medien helfen dabei tatkräftig.
Die immer höher wachsenden Ansprüche lassen sich bald nicht mehr befriedigen … und was kommt dann?

GOTT hat den Menschen dazu berufen, in einer Ehe die wahre geistige und körperliche Liebe zu erleben zu dürfen, deren höchster Ausdruck ein Kind ist, das Abbild von Vater und Mutter, die diesem oder weiteren Kindern ihre ganze Liebe schenken, sie behüten, erziehen und lebenstauglich machen.
Diese Sinnhaftigkeit ist der heutigen Menschheit fast völlig verloren gegangen.
GOTT und die Ausrichtung auf seine Gebote hin ist den Menschen verloren gegangen.
Wenn die Menschheit nicht eine Umkehr zum Schöpfer aller Dinge schafft, wird sie im Chaos enden.