Wir wollen an dieser Stelle Menschen, Vereine und Organisationen aufzeigen, die sich im besonderen gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE stellen,
sei es durch Verbreiten einer menschenverachtenden Ideologie,
sei es durch direkte oder indirekte Beteiligung am Töten unschuldiger und wehrloser Kinder vor deren Geburt.
Ein getöteter Mensch, ob vor oder nach seiner Geburt, ist EINER zuviel!
Das Töten von Menschen ist ein verabscheuungswürdiges Verbrechen und keine gute Tat !
Kräftig rührt die Abtreiberin Inis Fischer auf „google“ die Werbetrommel für das Töten von unschuldigen, wehrlosen und noch nicht ungeborenen Kindern, denn auch sie wird wissen:
Abtreibung ist ein MORDSgeschäft
Und es funktioniert. Nach Eingabe von „abtreibung“ in die Suchmaschine wird bereits auf der ersten Seite ihre Tötungspraxis vorgestellt.
Das Geschäft mit dem Tod … und Google unterstützt, wo es nur geht
Es ist, nach Abschaffung des § 219a StGB (Werbeverbot fürs Töten von ungeborenen Kindern), genau das eingetreten, was Lebensrechtler befürchtet haben:
Auch ein Tötungsmediziner wird die neuen Werbemöglichkeiten im Internet und den sozialen Medien nutzen wollen, denn meist nur so erreicht er die jungen Mädchen und Frauen am ehesten – die, die schwanger werden können – und ggf. einen „Henker für ihr Kind“ suchen.
Fürs Töten legal in der Öffentlichkeit werben können ... das gab es nicht einmal bei den ……, doch den grün, rot, gelben Genossen ist nicht einmal das Leben heilig …. sie öffnen den Weg … und es wird weitergehen!