Margitta Zellmer – Dresden

Margitta Zellmer (* 16. August 1954 in Karl-Marx-Stadt) ist eine deutsche Philosophin, Autorin, Redakteurin und Sozialarbeiterin (lt. Wikipedia) und auch Radikal-Feministin, die ihr zweites Kind – der Karriere wegen – töten ließ. Gerne tritt die zweifache Mutter in Talkshows auf und kämpft für ein vermeintliches Recht der Mutter, über Leben oder Tod ihres ungeborenen Kindes entscheiden zu können.

Sie hat sich die Entscheidung zur Tötung ihres ungeborenen Kindes nicht leicht gemacht … bedauert es bis heute nicht.

GOTT ist bereit, auch jede noch so große Schuld zu vergeben … doch wenn der Mensch diese nicht bedauert, bereut ….
GOTT zwingt keinen Menschen!!!

Oft reden Mütter von „der schwersten Entscheidung ihres Lebens“ … und wollen damit die Tötung ihres eigenen Kindes rechtfertigen versuchen.
Die „schwerste Entscheidung“ sollte für den Mann und besonders für die Frau anstehen, bevor sie sich sexuellen Aktivitäten hingeben wollen.

In Annahme der ihnen von GOTT gegebenen menschlichen Natur und dem Bewußtsein, daß ER Vater und SIE Mutter werden kann, aber auch im Einklang der Gebote GOTTES sollte die Entscheidung für oder gegen Sex gefällt werden.
Und das ist – zumindest bei unverheirateten Personen – ganz einfach:
Vorehelicher Geschlechtsverkehr ist sündhaft und daher schwere Sündenschuld.

Bei verheirateten Personen (Mann und Frau) ist Sexualität eine von GOTT gewollter Ausdruck einer intimen und innigsten Beziehung zweier Menschen, welche sich gegenseitig ganz verschenken.
Dieses gegenseitige „Verschenken“ ist der höchste menschliche körperliche Ausdruck einer Liebe und schließt ein Kind niemals aus. Bedeutet, daß Mann und Frau übereinstimmend bereits „vorher“ ja sagen zu der möglichen Zeugung eines Kindes als Ausdruck ihrer Liebe zueinander. Mann und Frau nehmen vollumfänglich das schönste Geschenk ihrer Liebe an, werden sich gegenseitig unterstützen und gemeinsam für das Wohl des Kindes Sorge tragen.

Unverheiratete Personen leben zölibatär, verzichten auf Ausübung von Sexualität, welche zudem nicht lebensnotwendig ist.
Wenn diese von GOTT gegebenen Regeln so gelebt würden… wäre Abtreibung kein Thema, und
das ganze Leid der Mütter und auch Väter,
welche ein oder mehrere Kinder haben töten lassen, würde unsere Gesellschaft, ja unser ganzes Volk nicht belasten können.

Durch gezielte Versexualisierung unserer Gesellschaft, beginnend schon ab dem Kindergartenalter an (Vorrangstellung hat in Deutschland „Pro Familia“) erleben wir heute das Ausüben der Sexualität sozusagen als „Massensport“, was mit Liebe und einen Leben im „Einklang der Gebote GOTTES“ nichts mehr zu tun hat.

Als ehemaliges „DDR-Kind“ wird Zellmer die Lehren Marx und Lenin sicher verinnerlicht haben. Wundern wir uns deshalb heute nicht, wenn sie – wie auch andere Betroffene – besonders im Rentenalter diese menschenverachtenden Theorien verteidigt und weiterträgt.
Beten wir für sie und wünschen wir dieser schwer gezeichneten Mutter, daß sie zur Erkenntnis der Wahrheit gelangt und sich rechtzeitig mit GOTT versöhnt.