Update 04.05.2024
Es ist schon merkwürdig: Einige der Mütter, die eines oder mehrere ihrer Kinder haben töten, „abtreiben“ lassen, engagieren sich „danach“ für eine Legalisierung der Kinderabtreibung – streichen des § 218 StGB – = Abtreibung bis zur Geburt!
Diese Mütter wissen um die Tatsache, daß sie ihr eigenes Fleisch und Blut haben töten lassen. Sie versuchen, durch ihr verstärktes Engatement für die Kinderabtreibung, ihr damaliges Handeln zu rechtfertigen … und das wird nicht gelingen.
Das Sterbebett steht ausnahmslos für jeden Menschen schobn bereit … und spätestens in den letzten Lebensstunden wird diese schwere Schuld jede Mutter einholen.
Doch leider ist Elisabeth Stützer, die in Berlin ihre von GOTT gegebene Begabung der Öffentlichkeit zum Besten gibt, keine Ausnahm. Wenn sie ihre „eigene Geschichte“ erzählt, nimmt Stützer es mit der Wahrheit nicht so genau. Als Sänerin muß sie sich an die vorgegebenen Texte halten, doch als betroffene Mutter lügt sie „wie gedruckt.“
Hoffen wir um baldige Umkehr.
Das was Elisabeth Stützer hier von sich gibt, ist alles frei erfunden, ist gelogen.
Rechtfertigungnsversuche!?
Vor GOTT zählt nur ein
„Mea culpa“
Update 17.4.2024:
Elisabeth Stützer entwickelt sich, wie auch einige ihrer Art-Genossinnen („PAS-Mütter„), zu einer vehement agierenden Aktivistin gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE!
Anläßlich einer Pressekonferenz (Vorstellung des Beschlusses der „unabhäbngigen 218-Expertenkommission) initiierte Stützer vor dem Konferenzzentrum der Bundesministerien in der Mauerstraße ein „symbolisches Schauspiel“ für die Abschaffung des § 218StGB (Legalisierung der Kindstötung bis zur Geburt).
Werbewirksam natürlich für Sängerin Stützer, die ausgerechnet in der Friedenskirche Potsdam trillert, obwohl sie den ungeborenen Kindern nicht den Frieden bringt sondern den „Krieg erklärt hat.
Möge sich Stützer bald mit GOTT versöhnen und sich auf den rechten Weg führen lassen
Wir wollen an dieser Stelle Menschen, Vereine und Organisationen aufzeigen, die sich im besonderen gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE stellen,
sei es durch Verbreiten einer menschenverachtenden Ideologie,
sei es durch direkte oder indirekte Beteiligung am Töten unschuldiger und wehrloser Kinder vor deren Geburt.
Ein getöteter Mensch, ob vor oder nach seiner Geburt, ist EINER zuviel!
Das Töten von Menschen ist ein verabscheuungswürdiges Verbrechen und keine gute Tat !
Elisabeth Stützer (37) ist eine bekannte Sängerin, österreichische und deutsche Staatsangehörigkeit, lebt jetzt in Berlin.
Sie wuchs mit ihren zwei Geschwistern in Teisendorf auf und besuchte als eine von zehn Hochbegabten den Sonderzweig Musik am Mozarteum in Salzburg.
Vor etwa neun Jahren ließ sie ihr Kind im Mutterleib von Münchens Tötungsspezialisten Friedrich Andreas Stapf liquidieren … der Karriere wegen!!!
Naja, nicht nur Abtreiber lügen!
Gerne gibt die wortgewandte Sängerin und Radikal-Feministin in Interviews und Fernsehauftritten Auskunft über ihre Abtreibung – die Tötung ihres ungeborenen Kindes … und, daß ihr das nicht leid tut.
Stützer ist nun im Rundfunkchor Berlin „zuhause“ und hofft wohl, bald zu den „Weltgrößen des Gesangs“ zu gehören.
Wir sind uns aber sicher: Ihr totes Kind wird seine Mutter bald „einholen“ …. dann ist es vorbei mit dem Gesang.
Vielleicht lernt Elisabeth dann doch noch das beten …wäre für ihr Seelenheil wichtig.
In den „Sozialen Medien“ ist Stützer viel unterwegs … muß sie noch bekannter werden, um „den Sprung auf die Weltbühne“ zu schaffen. Daran arbeitet sie ununterbrochen … und als Mutter eines „abgetriebenen Kindes“erhält sie in feministischen Kreisen Zuspruch, Anerkennung und wird in den Medien gerne „weitergereicht“ … auch eine Möglichkeit, Follower zu rekrutieren.
Denn Sie wissen, was sie tun!
Hoffen wir, daß Sie es noch rechtzeitig schafft, den „Highway to Hell“ zu verlassen !
Die Medien im allgemeinen und der Sender „RTL“ im besonderen – meist linksideologisch, also pro Kinderatreibung ausgerichtet – übernehmen gerne Lügen, wenn sie damit instrumentalisieren und „ihre Sache“ weiterbringen können.
Wie im Falle der Möchtegern-Diva Elisabeth Stützer (Berlin/Salzburg/Teisendorf), die von Deutschlands Kinderabtreiber No.1, Friedrich Andreas Stapf, ihr Kind vor neun Jahren töten ließ.
Auch vor neun Jahren fanden einmal im Monat vor der dortigen „Stapf-Tötungsklinik“ in der Müchener Fäustlestraße 5 eine Gebetsmahnwache statt. Die Beter mußten allerdings auf der gegenüberliegenden Straßenseite stehen und hatten keinen Kontakt zu den abtreibungswilligen Müttern.
An anderen Tagen standen für 2-4 Stunden meist zwei „Helfer der Gottes kostbaren Kinder“ in der Nähe des Eingangs zur Klinik und boten den Müttern ihre Hilfe an. Allerdings verhielt es sich immer so, daß nur eine Person versuchte, die Mütter freundlich und zurückhaltend anzusprechen währenddessen die andere Person still betete.
Es gab ganz sicher kein Bedrängen, Festhalten oder gar Bedrohen ... dies zu behaupten ist eine gezielte Lüge der Diva Stützer…sonst hätte „RTL“ wohl weniger Interesse an einem Bericht gezeigt.
Es ist zudem schlecht vorstellbar, daß die selbstbewußte und couragierte Sängerin sich von zwei zurückhaltenden und betenden „Pro-Life-Helfern“ beeindrucken ließ … oder bekam sie etwa ein schlechtes Gewissen über ihr Vorhaben? In diesem Sinne kann man sich schon mal von einer anderen Meinung irritiert und bedrängt fühlen … aber dann dürften wir niemals in die Fußgängerzone, denn dort erleben wir das im Minutentakt.
So wie die „Henker der Ungeborenen “ lügen – ist nur ein Fusel -,
so wie sie Mütter sich selbst belügen – ist noch nicht ein Kind -.
so lügen auch die Medien bewußt oder suchen erst gar nicht nach der Wahrheit, weil die nur Lüge die gewollte Aussagen des Beitrags untermauert. Lügenpresse auch hier?
Man kann sich die Frage stellen, warum „RTL“ gerade zum jetzigen Zeitpunkt diese Lügengeschichte von Elisabeth Stützer verbreitet und die Zuschauer glauben läßt, es sei ein brandaktueller Vorfall?
Derzeit wollen die grün/rot/gelben Volksverräter die Abschaffung des Lebensschutzparagraphen 218 StGB in die Tat umsetzen. Man möchte hin zu einem staatlich finanzierten Kindertöten im Mutterleib (ohne Zeitlimit), deren Durchführung dann verpflichtend für alle Mediziner werden soll … kein Weigerungsrecht.
Außerdem will man vor den Tötungspraxen und Tötungskliniken Bannmeilen einrichten, damit Lebensrechtler nicht mehr den abtreibungswilligen Müttern vor Betreten der „Henkerstätte“ – sozusagen in letzter Minute – Hilfe zum Leben anbieten können.
Gebete vor Ort sollen ebenfalls gänzlich untersagt werden.
Dieser Beitrag ist eine gezielte Stimmungsmache des Senders „RTL“ für die Errichtung einer Kultur des Todes!