Wenn im medizinischen Bereich Ärzte ausgezeichnet, geehrt werden, weil sie hervorragende medizinische Leistungen vollbrachten oder durch ihren aufopfernden, selbstlosen Einsatz Menschenleben retteten … das ist was Großartiges und in jeder Hinsicht Anerkennenswert.
Doch in Dortmund ticken die Uhren anders:
Der rote Oberbürgermeister der Stadt Dortmund, Thomas Westpfal, überreichte
im Auftrag der „Soroptimist-Club Dortmund RuhrRegion“ in Kooperation mit dem „Gleichstellungsbüro der Stadt Dortmund“ den nach Dr. Edith Peritz benannten „Gleichstellungspreis“.
Am 8. März (Internationaler Weltfrauentag) erhielt aus seiner Hand die holländische Tötungsspezialistin Gabie Raven, den mit 1.500 €uro dotierten Preis.
Normalbürger sind fassungslos und können nicht begreifen, daß eine Medizinerin öffentlich so hofiert und geehrt wird, die nicht anders tut, als
töten, töten, töten von Kindern vor deren Geburt.
Endweder vergiften durch das Pestizid Mifegyne (chemische Tötung)
oder
durch zerstückeln und absaugen (Triggerwarnung!) der Kinder im Mutterleib (chirurgische Tötung).
Ob die Leichenteile würdig begraben werden oder im Abfluß, Toilette o. Klinikmüll landen, bleibt offen.
Raven und ihr Team „schaffen“ in den beiden holländischen Klinken jährlich etwa 6.000 „Hinrichtungen“ bis zur 24. SSW.
In der in Deutschland Ende 2022 neu eröffneten Tötungsklinik im „Körne-Babycaust-Center“ wird sie schätzungsweise nochmals über 1.000 Kinder bis zur 12. SSW „hinrichten“.
Ihre jährlichen Einnahmen in den drei Tötungs-Kliniken dürften etwa 5.6 Millionen Euro betragen … „Abtreibung“ ist eben ein MORDSgeschäft.
In einem Interview im Dezember 2022 erklärt die Tötungsspezialistin Raven stolz:
Meist führen Ärzte und Ärztinnen Abtreibungen in Deutschland als Leistung neben anderen gynäkologischen Standardbehandlungen durch.
In Holland sei die Spezialisierung auf Abbrüche üblich, sagt Raven. Und sie kann ihr einiges abgewinnen:
„Ich habe gemerkt, dass es schwer ist, etwas gut zu machen, wenn man es nur selten macht.“ (Anm.: Wer ein guter Tötungsspezialist sein will, muß öfters töten)
Die MÄR von der Unterversorgung an Tötungsexperten
Seit vielen Jahren streuern Menschenrechtsgegner die Lüge von einer Unterversorgung für Mütter, die ihre ungeborenen Kind töten lassen wollen.
Mit dieser Lüge wollen die Abtreibungslobbyisten nicht nur Druck auf die Politiker erzeugen, daß sie endlich die Kindstötungen kostenfrei legalisieren sollen, sondern auch Druck auf die Ärzte, die sich dem Leben verpflichtet sehen und Tötungen (ob vor oder nach der Geburt) gänzlich ablehnen.
Die Menschenverachter streuen in der Öffentlichkeit die Meinung, zu einer „medizinischen Behandlung“ zähle auch das Töten eines ungeborenen Kindes und niemand solle der Mutter „Hilfe verweigern dürfen“ … auch kein Arzt.
Einfach nur niederträchtig!
Sehr schnell wird die Lüge sichtbar, wenn man sich Fakten anschaut:
Land | Einw.Zahl (ca.) | jährl. Tötungen (ca.) | Meldestellen | Tötungskapazität* |
Österreich | 8 Millionen | 30 – 40.000 | 16 | mind. 48.000 |
Deutschland | 80 Millionen | 100.000 | 1.100 | mind. 3.300.000 |
Niederlande | 17 Millionen | 30.000 | 17 | mind. 51.000 |
Frankreich | 64.5 Millionen | 235.000 | 190 | mind. 570.000 |
Die Erfassungsmethode wurde vom Stat. Bundesamt geändert. Früher mußte jeder Abtreiber sich jährlich für stat. Erhebungen beim Stat. Bundesamt melden (Führten 3 Abtreiber in einer Einrichtung Abtreibungen durch, mußten sich alle drei erfassen lassen. Durch die Änderung der Erfassungsmethode in „Meldestelle“ wird nun nur die Meldestelle einmal gezählt, obwohl dort drei Abtreiber töten. Durch diese Änderung „reduzierte sich die Zahl der Abtreiber“ erheblich, was die Menschenrechtsgegner für ihre niederträchtige Forderungen nutzen).
*Anmerkung zur Tötungskapazität:
Eine „Abtreibung“ dauert etwa 2-8 Minuten.
4 Abtreibungen/Stunde — 6 Std. Tag = 24 Abtreibungen/Tag = 120 Abtreibungen/Woche
= 480 Abtreibunugen/Monat = 4.800 Abtreibungen/Jahr (10 Monate + 2 Monate Urlaub)
(bei optimalem Ablauf in der Tötungspraxis realistisch).
Der Münchner Abtreiber Stapf wird das in jüngeren Jahren locker geschafft haben.
Doch für unsere Hochrechnung /Beispiel gehen wir von „nur“ 15 Abtreibungen aus.
(Bei einem 6 Std. Tag/360 Min. verfügbare Arbeitszeit entfallen somit für das Töten von ungeborenen Kindern insgesamt etwa 120 Minuten)
15 x 5 =75 x 4 = 300 x 10 = 3.000 Kinderabtreibungen /Jahr incl. 2 Monate Urlaub
Dabei zu erreichender Umsatz/Jahr: ca. 1.5 – 2.4 Millionen €uro Blutgeld
Beim direkten Vergleich fällt auf:
In Österreich + Holland bedarf es für 30-40.000 Tötungen 16/17 Meldestellen, in denen eine unbestimmte Anzahl von Tötungsexperten ihr Unwesen treiben.
Im Durchschnitt ca. 2.300 Tötungen/je Meldestelle.
In Frankreich sind es ca. 1.200 Tötungen/je Meldestelle.
In Deutschland ca. 90 Tötungen/je Meldestelle.
Bedeutet: In Österreich und Holland werden am effektivsten Kinder vor ihrer Geburt getötet!!
Doch bedeutet dies für Deutschland:
Die bestehende Tötungskapazität ist minimal ausgelastet. Die vorhandenen Henker haben noch eine offene Kapazität, um etwa 3 Millionen ungeborere Kinder töten zu können
Um in Deutschland 100.000 Kinder zu töten, sind keine 1.100 Henker, sondern etwa
30 – 40 Tötungsspezialisten notwendig.
Folgerichtig: Deutschland hat ein Überangebot an Tötungseinrichtungen/Medizinern, die den Müttern deren ungeborene Kinder töten können.
Es gibt defacto keine Unterversorgung!
Was die Abtreibungslobbyisten erreichen wollen ist klar:
Jeder Arzt soll zu einem Henker werden (verpflichtend), wenn die Mutter das wünscht.
Täuscht Euch nicht! GOTT läßt sich nicht spotten!!
Berechtigte Frage: Was machen mit den Überkapazitäten?
In vielen Länder wird wieder diskutiert über Legalisierung der Euthanasie/Sterbehilfe, so auch in der EU.
In einigen Ländern wurde bereits die Euthanasie/Sterbehilfe legalisiert.
Wenn dieser Schritt in Deutschland begangen wird, wird es an Tötungsspezialisten keinen Mangel haben.
Die meisten Mediziner, die Kinder vor ihrer Geburt vergiften, zerstückeln, absaugen und mit dem Müll entsorgen, werden sicher
mit der Tötung geborener Menschen auch keine Probleme haben, solange dies gesetzlich geregelt ist.
Hauptsache, die „Kohle stimmt“ und der „Rubel rollt“.
Wir sind schon lange an dem Punkt angekommen, wo auch die Frage gestellt werden kann:
Wie lange schaut GOTT dem gottlosen Treiben seiner Menschenkinder noch zu?
Und:
Wann und wie wird das Eingreifen GOTTES geschehen?
Niemand kann den Tag oder die Stunde wissen, noch erahnen.
Doch „GOTTES Gericht“ wird für jeden Menschen kommen…das ist sicher!
Kehren wir um zu GOTT und beachten seine Ordnung und Gebote.
Besser heute als morgen … denn es gibt auch ein „zu spät“.
Es liegt an jedem Menschen selbst!