Gabie Raven ist eine bekannte Tötungsspezialistin. Sie und ihr Team töten in Holland jährlich etwa 6.300 Kinder bis zur 24 Schwangerschaftswoche durch zerstückeln, vergiften oder absaugen. Wie die getöteten Kinder entsorgt werden – ob mit dem Klinikmüll oder ob sie an die Pharmaindustrie verkauft werden – bleibt offen.
Etwa 5 Millionen Umsatz an Blutgeld dürfte Raven damit in Holland erzielen.
Die geschäftstüchtige „Henkerin der Ungeborenen“ hat Ende 2022 in Dortmund eine weitere Tötungsklinink eröffent, um sich auch am „deutschen Abtreibungskuchen“ ein großes Stuck zu ergattern (Raven nennt dies allerding „Hilfe“).
Interessant in diesem Zusammenhang ist, daß in Deutschland etwa 1100 Tötungsspezialisten nicht ausreichen und ausgerechnet aus Holland eine Tötungsspezialistin zur „Unterstützung“ kommt. In Holland indes erledigen etwa 17 Abtreiber/Einrichtungen das Geschäft mit dem 30.000 fachen Kindermord im Mutterleib. Rein rechnerisch, die offiziellen deutschen Abtreibungszahlen zugrunde gelegt, müßten doch knapp 60 Henker für Deutschland genügen. Was stimmt da nicht?
„Tötungs-Spezialisten für Ungeborene“ im Allgemeinen sind recht eitle Gesellen … so auch Gabie Raven.
Viele von ihnen suchen Anerkennung und vertragen keine Kritik … sie halten es offensichtlich nicht aus, wenn ihre Tätigkeit – die Tötung von unschuldigen, wehrlosen ungeborenen Kindern – mit einem verabscheuungswürdigem Verbrechen „in Verbindung gebracht wird“. Sie wollen sich nicht für das rechtfertigen müssen, was und wie sie etwas tun sondern sehen im „Töten“ eine ganu normale ärztliche Option. (Denken wir in dem Zusammenghang auch an die in Holland bereits stattfindende Euthansie)
Den Hippokratischen Eid, daß Ärzte menschliches Leben zu schützen und nicht zu töten haben … Schnee von gesten für viele dieser „Tötungsmediziner“, die übrigens diesen Eid heute weder ablegen/ablegen müssen noch ihn ernst nehmen. Töten von Menschen vor deren Geburt ist bereits zur „normalen medizinischen Dienstleistung“ verkommen.
79 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen … unverständlich eine solche Haltung gegenüber dem Leben!
Wer hätte damals, nach Auschwitz und Mauthausen, sich eine derartige abartige Entwicklung vorstellen können?
Nun hat die „Ampel-Regierung“ am 24.1.24 ein neues Gesetz „auf den Weg gebracht (muß noch durch den Bundestag), welches zunächst wohl nur für Lebensrechtler die Meinungs- und Versammlungsfreiheit unter massiver Strafandrohung erheblich einschränken soll.
Ein besonderer Schutz soll für Tötungsmediziner gelten … damit sie „ihr Geschäft mit dem Tod“ störungsfrei, ohne Proteste, Gebete und Hilfsangebote von Lebensrechtlern an Mütter in Not, durchführen können, denn das könnte sich negativ „auf`s Geschäft auswirken“.
Die Tötungsspezialistin Raven (jährlich 6-7.000 Kindstötungen im Mutterleib) ist begeistert von der Gesetzesvorlage. Bald kann in Deutschland auch deutsche Kinder töten, ohne sich von Mahnwachen der Lebensrechtlern gestört oder belästigt fühlen zu müssen. Sie kann sogar sicher sein:
Die deutsche Regierung steht hinter ihrem MORDSgeschäft!
(Beide Sreenshorts vom 24.1.24 als Beweis)
Die Betreiberin der Dortmunder Tötungsklinik, die „Gynaikon Praxisklinik GmbH„, lies Raven mit einer Briefkastenadresse –39175 Biederitz, Königsborner Str. 26a ins Amtsgericht Stendal (HRG 29601) eintragen. „Weiß der Henker“, welche steuerlichen Vorteile für die Tötungsexpertin dabei herausspringen.
Jedenfalls jubelt sie jetzt sehr laut … endlich wird sie bald töten können, ohne sich dabei belästigt fühlen zu müssen.
Solche und ähnliche irren Entwicklungen sollten eigentlich NIE WIEDER in Deutschland geschehen.
Doch hören Sie selbst das Statement (kurzer Schnitt) der grünen Genossin und Kämpferin gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE, Lisa Paus:
Wenn Lebensrechtler andere durch Meinungsäußerungen belästigen, die diese nicht wollen, so kann das mit bis zu 5.000 €uro Ordnungsgeld (Anm.: Ersatzweise Haft) geahndet werden.
In diesen Dingen haben unsere „heutigen Regierungnsgenossen“ von den „damaligen“ einiges gelernt.
Nie wieder?
Eine prophetische Aussage der Lebensrechtlerin Katja Floßdorf im Jahr 1991:
In 50 Jahren spricht man von den „demokratischen“ Verbrechen unserer Zeit!
„Ich sagte nichts, ich war nicht …„
Zuerst kamen sie, die Ungeborenen zu töten. – Ich sagte nichts, ich war nicht ungeboren.
Dann kamen sie, die Kranken zu töten. – Ich sagte nichts, ich war nicht krank.
Dann kamen sie, die Alten zu töten. – Ich sagte nichts, ich war nicht alt.
Dann kamen sie, die politisch Aktiven zu töten. – Ich sagte nichts, ich war nicht politisch aktiv.
Dann kamen sie, die Christen zu töten. – Ich sagte nichts, ich war kein Christ.
Wenn sie kommen, um mich zu töten, – wird dann jemand dasein, der für mich spricht?
(Katja Floßdorf -1991- frei nach Martin Niemöller)
„Es geht los! Die „Ampel beginnt mit der Begrenzung von Grundrechten„
Stellungsnahme von Mathias von Gersdorff