Warnung … wenn Sie morgen das LKH Bregenz betreten und von einem Mediziner behandelt werden
Der Arzt, der Ihnen gegenüber sitzt, könnte vielleicht einer der Mediziner sein, der unschuldige, wehrlose Kinder im Bauch der Mütter gegen Entgeld tötet … der also kein „Arzt für das Leben“ ist.
Spielt dies für Sie persönlich keine Rolle … Sie können ihm dennoch Vertrauen schenken?
Einem Mediziner vertrauen, der den Hilferuf der ungeborenen Kinder nicht hört, nicht hören will und letztendlich freiwillig und ohne ZWang sozusagen ein “ Scharfrichter“ ist?
Die Mediziner, die im LKH Bregenz Kinder vor der Geburt töten, wollen anonym bleiben.
Das ist schon sehr merkwürdig, denn wenn das Töten eines unschuldigen, wehrlosen und ungeborenen Kindes eine reine medizinische Dienstleistung, eine Hilfe für die Mutter und nichts Verwerfliches ist (die zudem der Staat innerhalb einer Frist unter bestimmten Bedingungen nicht sanktioniert)
warum muß man sich für eine solche „Dienstleistung“ als Mediziner verstecken?
Fehlt diesen „Henkern“ das Standbein?
Halten diese Tötungns-Mediziner es nicht aus, wenn sie mit ihren Arzt-Kollegen sprechen, die für das Leben kämpfen?
Wollen diese Tötungs-Mediziner vielleicht nicht von ihrem Nachbar angesprochen werden, was sie beruflich machen?
Wollen diese Tötungs-Mediziner vermeiden, von ihren eigenen Kindern gefragt zu werden, wie Papa/Mama Geld verdienen?
Warum bekennen sie sich nicht dazu, was sie machen … was ist der Grund?
Haben die meisten Tötungs-Mediziner vielleich doch noch ein schlechtes Gewissen?
Warum wohl wollen die meisten Tötungs-Mediziner nicht öffentlich bekannt werden?
Bregenz/Vorarlberg – Es ist noch nicht allzulange her:
26-10-2023: In einer Pressekonferenz verkünden die beiden verantwortlichen Pseudokatholiken, Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrätin „für Gesund“heit, Martina Rüscher, daß im Landeskrankenhaus Bregenz ab Ende November 2023 eine weitere „Dienstleistung für Mütter“ hinzukommt: Kinder können ab Ende November dort vor der Geburt zerstückelt, abgesaugt oder mit dem Pestizid „Mifegyne“ vergiftet werden, so es innerhalb der gesetzlichen Regelung geschieht und die Mutter den „Henker ihres Kindes“ dazu beauftragt. Die Entsorgung der Leichenteile wird wohl über den Klinikmüll geschehen und vom LKH übernommen.
1-11-2023: Der Betriebsrat Thomas Steurer erklärt gegenüber „VOL.AT“, daß das Töten der ungeborenen Kinder völlig freiwillig geschehen werde und keiner dazu verpflichtet werden könne
27-11-2023: Primarius Michael Rohde erklärte dem ORF-Radio-Vorarlberg, daß eine Telefon-Nummer zum Vereinbaren eines Tötungs-Termins geschaltet sei und es nun losgehen könne. Genauen Termin nannte er nicht.
28-11-2023: Auf der Homepage des LKH Bregenz wurde eine Seite zur Kontaktaufnahme zum Töten geschaltet
12.01.2024: Das Geschäft mit dem Tod ist mittlerweile angelaufen und ein entsprechener Werbe-Folder wurde auf der Homepage des LKH veröffentlicht. Man möchte sich auch ein großen Stück vom „Abtreibungskuchen“ sichern,
denn Abtreibung ist ein MORDSgeschäft.
Bei Durcharbeiten des Werbe-Folders fallen nicht nur Unwahrheiten auf, sondern die Einstellung des LKH zum Thema „Menschenrecht auf Leben für ALLE“ wird deutlich:
„Es ist wichtig … eine informierte Entscheidung … Welchen Weg Sie auch wählen werden – Sie haben unser vollste Unterstützung.“
Das LKH stellt die Frauen als Dümmerchen dar, als ob diese nicht gut informiert seien. Weiterhin sichert das LKH
den Müttern zu, den Gang für das ungeborene Kind ins Leben oder in den Tod voll zu unterstützen.
„Stehen wir Ihnen zur Seite. Bei unseren erfahrenen Ärzt:innen und durch die Infrastruktur des LKH Bregenz“
„sind Sie bei uns in den besten Händen“
Ärzte:innen, die töten, sind keine Ärzte sondern höchstens noch Mediziner!
LKH Bregenz preist erfahrene Mediziner im Töten von Kindern im Mutterleib an (Mütter sind bei uns in „besten Händen“ … aber die Kinder, die getötet werden doch eher wohl nicht!).
Sozusagen arbeiten in diesem LKH nicht nur Ärzte, sondern auch Tötungsmediziner
… und das, 79 Jahre nach Auschwitz und MAuthausen . Ein Skandal!
„…Abbruch (gemeint ist die Tötung eine ungeborenen Kindes) hinterlässt keine körperlichen Spuren und hat keinen Einfluß auf die Fruchbarkeit“
Das ist eine der schlimmsten Lügen überhaupt, denn es sind genügend Fälle beschrieben, das nicht wenige Mütter nach einer „Abtreibung“ physisch und seelisch leiden teilweise sogar schwer und lebenslang erkranken.
„…wählen wir gemeinsam mit Ihnen die für Sie passende Methode aus.“
Der „Henker“ vereinbart mit der Mutter die Hinrichtungsmethode ihres ungeborenen Kindes. PERVERS!
Das bietet eine Gesundheitsanstalt, das bietet das LKH Bregenz an. WAHNSINN!
„…Kosten liegen unabhängig von der Behandlungsmethode bei 720 Euro.“
Ob das ungeborene Kind zerschnitten, zerstückelt, abgesaugt oder durch das Pestizid „Mifegyne“ vergiftet wird … Einheitspreis – inclusive Entsorgung – wird zugesichert.
Die Tötungsanstalt vergaß zu benennen, ob für die tödliche Behandlungsmethode 720 € oder 600 € zuzüglich 20 % MwSt berechnet werden (Es soll ja Unternehmer geben, die können eine solche Behandlungsmethode gar von ihrer Steuer absetzen)
„Der medikamentöse Abbruch“ (Anm.: Das Vergiften des ungeborenen Kindes)
„Durch die Einnahme bestimmter Hormone (Anm.: Pestizid Mifegyne)…wie bei einem frühen Spontanabort abgebrochen.
An ersten Tag „Mifegyne“ (Anm.: zum Töten des ungeborenen Kindes
Am dritten Tag: Prostaglandin (Anm.: zum Ausstoßen des getöteten Kindes)
Nach 14-21 Tagen: Kontrolluntersuchung (Anm.: Kontrolle, ob Tötungsablauf erfolgreich war)
95 % der Vergiftungen mit Mifegyne sind „erfolgreich“, in 5 % muß Frau dennoch unters Messer!
„Der chirurgische Abbruch“ (Anm.: Das zerscheiden, zerstückeln und absaugen des ungeborenen Kindes)
„Nach einer ersten ambulanten Untersuchung erhalten Sie einen zeitnahen Termin für den Schwangerschaftsabbruch.
…Eingriff erfolgt unter Vollnarkose oder örtlicher Betäubung. …Schwangerschaftsgewebe und Gebärmutterschleimhaut werden abgesaugt…Eingriff dauert nur wenige Minuten. Gerne können Sie uns auch per MAil kontaktieren … geben Sie unbedingt Ihren Namen und Telefonnummer für einen Rückruf an.
Naürlich spricht man nicht von dem Kind, was bei einer „Abtreibung“ getötet wird … könnte ja was bei der Mutter auslösen?
Vielleicht würden dadurch Kinder gerettet – aber das LKH hätte weniger Tötungsaufträge … weniger Einnahmen.
Also redet man nur von „ETWAS“ unter Vollnarkose oder örtlicher Betäubung absaugen, wie Schwangerschaftsgewebe und Gebärmutterschleimhaut. daß sich darin befindliche Kind spielt gar keine Rolle mehr …ist oder war eh nur ein Tötungskandikat.
Nur wenige Minuten dauert der Tötungsprozeß des ungeborenen Kindes … eben auch so eine Lüge!
Trifft wohl für das Zerstückeln und absaugen zu (6-8 Minuten) aber nicht
für das Vergiften eines Kindes mit dem Pestizid „Mifegyne“ zu. Das dauert von mehreren Stunden bis sogar einigen Tagen.
Die heutigen modernen „Henker der Ungeborenen“ müssen ihr Geschäft so positiv wie möglich darstellen, um im Geschäft, im Geschäft mit dem Tod bleiben zu können.
Haben wir aus der Geschichte (siehe zB Mauthausen und Schloß Hartheim) überhaupt etwas gelernt?
NIE WIEDER … da kommen wir leider wieder einmal zu spät, denn das war bereits gestern!
Ganz fatal!
Das LKH Bregenz ist ein Akademisches Lehrkrankenhaus.
Dort werden sich in Zukunft willige Mediziner zum „Henker der ungeborenen Kinder“ ausbilden lassen.
2024 sind wir wieder einmal „einen weiteren Schritt weiter als DAMALS!“