Die bundesweit agierende familien- und lebensfeindliche Organisation „Pro Familia“ sucht für ihr „med. Zentrum Bremen“ – ab sofort – Fachärzte oder Fachärztinnen für Gynäkologie. Vorrangige Aufgabe der Mediziner wird sein, im Tötungszentrum in Bremen Kinder vor der Geburt zu zerstückeln, zu vergiften, abzusaugen und mit dem Klinikmüll zu entsorgen.
Eine besonders lukrative Tätigkeit – nicht nur für „Pro Familia“, sondern auch für geldgierige, herz- und gewissenlose Mediziner oder Medizinerinnen.
Im SFHÄndG vom 21.8.1995 heißt es ausdrücklich:
„§ 9: Eine Beratungsstelle darf nur anerkannt werden, wenn sie die Gewähr für eine fachgerechte Schwangerschaftskonfliktberatung nach § 5 bieten und zur Dzúrchführung der Scgwangerschaftskinfliktberatungt nach § 6 in der Kage ist, insbesondere
(4) mit keiner Einrichtung , in der Schwangerschaftsabbrüche vorgenoimmen werden, derart organisatorisch oder durch wirtschaftliche Interessen verbunden ist, daß hiernach ein materielles Interesse der Beratungseinrichtung an der Durchführung den Schwangerschaftsabbrüchen nicht auszuschließen ist.“
Stellenausschreibung der „Pro Familia“ als pdf-Dokument
Schätzungsweise 6-7.000 Kinder werden jährlich in den nachfolgend genannten Tötungseinrichtungen zerstückelt, vergiftet, abgesaugt und mit dem Müll entsorgt.
Somit zählt „Pro Familia“ zu der größten Tötungsorganisation in Deutschland!
„Pro Familia“ unterhält und betreibt in Deutschland 4 Tötungseinrichtungen für ungeborene Kinder.
1. Medizinisches Zentrum Bremen (MZ)
2. Medizinische Einrichtung Mainz (MZ)
3. Institut Rüsselsheim (MZ)
4. Medizinisches Zentrum pro familia gGmbH (MZ) Saarbrücken
5. Familienplanungszentrum Balance (Träger u.a. „profamilia“ LV Berlin e.V.)
6. Familienplanungszentrum Hamburg (von „ProFamilia“ und AWO gegründet)
Da die Beratungs- Einrichtungen der „Pro Famila“ gänzlich gegen § 9 Abs 4. des SFHÄndG zuwiderhandeln, fordern wir die zuständigen Familienministerien auf, den Beratungsstellen der Pro Familia sofort die Zulassung zu entziehen.