Sie engagieren sich einerseits für behinderte Menschen, geben praktische und finanzielle Hilfe … das ist die eine Seite der Medaille.
Doch sie schafften andererseits rechtliche Voraussetzungen die ermöglichen,
daß behinderte Menschen vorzeitig getötet werden können ( §97.1.2 StGB )
… 78 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen … Nie wieder?
Sich bewegendes „Schwangerschaftsgewebe“, was sich etwa 10-12 Wochen entwickelt hat
Wenn Politiker, Richter und Staatsanwälte, Ärzte und Wissenschaftler bestimmen:
Das ist noch kein Mensch …. dann ist das eben noch kein Mensch … und seine Zerstückelung oder Vergfiftung gilt als „gute Tat“.
War doch DAMALS nicht anders, oder?
Doch die Spirale dreht sich weiter:
Seit Ende November 2023 ist es im Landeskrankenhaus Bregenz möglich, daß nun auch Kinder ohne Behinderung vor ihrer Geburt getötet und mit dem Klinikmüll entsorgt werden können, so die Mütter das wollen.
„Henker und Beihilfetäter der Tötung ungeborener Menschen“ verrichten dieses „verabscheuungswürdigen Verbrechen“ ausdrücklich freiwillig
… wie der verantwortliche Primar versichert.
78 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen wird den Schwächsten unserer Gesellschaft wieder einmal das Menschenrecht auf Leben abgesprochen … aber mit dem Unterschied, daß diesmal ihre Exekution mit geltenden Gesetzen auch noch gerechtfertigt und von staatlichen „Henkergesellen“ ausgeführt wird.
Haben die HEUTIGEN von den DAMALIGEN doch etwas gelernt (?)… aber sicher nicht: NIE WIEDER!