Amnesty-Slogan:
Ungeborene Menschen besitzen keine Menschenrechte
und können getötet werden, so die Mütter das wollen.
„Amnesty International“ wurde 1961 von Peter Benenson (ursprünglich James Henry Solomon) gegründet, ist eine weltweit agierende nichtstaatliche (NGO) und Non-Profit-Organisation. Sie hat etwa 10 Millionen Mitglieder und für 2019 wurde ein Umsatz von 309 Millionen Euros angegeben.
Schwerpunkt ihrer Arbeit ist der Einsatz für Menschenrechte.
Zur Finanzierung ihrer Aktivitäten und Projekte ist „Amnesty“ auch auf Spenden angewiesen.
Ein eigener Fundraising-Bereich sorgt zu Ostern und vor allem zu Weihnachten mit gut durchdachten Werbeeinheiten dafür, daß der Spendenfluß nicht abreißt.
Doch wissen sollte man, wenn man Aktivist und/oder Spender werden will oder bereits schon ist, welche Ziele Amnesty verfolgt und welche Projekte gerade laufen.
Amnesty: „In vielen Ländern sind Menschen gefährdet, die sich für ihre Menschenrechte einsetzen….Auch in jüngster Zeit gibt es viele Beispiele für die Einschränkung der Menschenrechte…„Amnesty International“ ist die weltweit größte Bewegung, die für die Menschenrechte eintritt…mit über10 Millionen Unterstützer in über 150 Ländern. Es sind Menschen verschiedenster Altersgruppen, Nationalitäten und Kulturen. Zusammen setzen wir aööe Mut, Kraft und Fantatie ein, um eine Welt zu schaffen, in der die Menschenrechte für alle gelten.
Amnesty zeichnet sich durch eine klare Haltung aus:
Nein zu Gewalt, Folter und Terrorismus – JA zur Verteidigung der Menschenwürde und Menschenrechte“.
Doch für „Amnesty International“ gibt es für ungeborene Kinder noch keine Menschenwürde und kein Menschenrecht auf Leben !
Amnesty setzt sich für „Sexuelle und reproduktive Rechte“ ein, doch was bedeutet das?
Auf der Weltbevölkerungskonferenz in Kairo 1994 wurden reproduktive Rechte, internationalwe Bevölkerungspolitik unter der Bezeichnung „Sexual and reproductive health and rights (SRHR) mit „Gesundheit“ verknüpft. International agierende Organisationen wie „International Planned Parenthood Federation (IPPF), WHO, USFPA, USAID und die Weltbank definieren somit die Tötung von Kindern vor der Geburt als Recht der Frau innerhalb der „sexuellen und reproduktiven Rechte“.
Das dient natürlich zur Verschleierung der tatsächliche Ausrichtung dieser Organisationen, die Kinderabtreibung weltweit als medizinische kostenlose Leistung eines Staates eunrichten zu wollen.
Es kommt bei der Bevölkerung besser an, wenn Staaten oder diese Organisationen sich für die „Sexuellen und reproduktiven Rechte“ einsetzen als für die massenhafte Tötung ungeborener Kinder … weltweit jedes JAhr über 70 Millionen!
Das bedeutet: „Amnesty International“ setzt sich dafür ein, das Mütter weltweit ihre Kinder straffrei töten lassen können, so sie das wollen. Menschen, die hierbei direkt oder indirekt helfen (Abtreiber oder Beihilfetätet) stehen unter dem Schutz von „Amnesty International“.
Das muß einnal eine andere Organisation dieser menschenverachtenden „Organisation“Amnesty International“ nachmachen:
Durch Werbemaßnahmen für den Schutz der Menschenwürde und Verteidigung der Menschenrechte über 10 Millionen Unterstützer motivieren und über 300 Millionen an Spendengelder einsammeln,
aber
real die Menschenwürde und die Menschenrechte (besonders das auf Leben) den ungeborenen Kinder nicht nur absprechen, sondern diese bekämpfen … das ist niederträchtig, das ist abscheußlich. Wir dachten immer, eine Steierung von „DAMALS“ sei nicht mehr möglich … doch fragen uns: Haben wir uns getäuscht?
Diese hier genannten Fakten können Sie leicht im Internet nachrecherchieren … es sind keine Fake.
Wenn Sie, liebe Leser, gerade jetzt vor Weihnachten, Ihre sicher begrenzten Reccoursen an Spendengeldern verteilen, überlegen Sie bitte genau,
ob Sie einer Organisation für das Menschenrecht auf Leben für ALLE
oder
einer Organisation für das vermeintliche Menschenrecht auf Töten
Ihre sicher großherzige Spende überweisen. Vergelt`s Gott!
Mit der aktuellen Werbemaßnahme „Deine Spende kann Leben retten“ setzt sich „AI“ u.a auch für eine polnische Menschenrechtsgegnerin ein, für die Aktivistin Justyna Wydrzynska, die nachweislich einer Mutter ein Tötungspestizid (vermutlich „Mifegyne“) zugesandt hat. Das ungeborene Kind wurde getötet, der widerrechtliche Versandt des Tötungspräparats kam zur Anzeige, Frau Wydrzynska wurde im März 2023 zu einer hohen Geldstrafe verurteilt. Nun stehen „Pro Choice-Aktivisten“ Kopf, weil sie die Aktivitäten von Wydrzynska nicht als verwerflich sondern als eine gute Tat betrachten.
Töten als „Mittel der Wahl“ zur Problemlösung…wie weit ist Europa – 78 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen – gesunken?!
Töten eines unschuldigen und wehrlosen Kindes im Mutterleib
ist immer ein Unrecht, ein verabscheuungswürdiges Verbrechen
und niemals eine „gute Tat“!