Ärztekammer NÖ und Vorarlberger „Grünen Schoch“ auf einer Linie?

Am 12. Oktober 2023, um 13.23 Uhr, postete Sandra Schoch, Grünen-Abgeordnete und Vize-Bürgermeisterin von Bregenz, von ihrer Dienststelle aus, daß sie gerade „überwältigt vor 5 Seiten Unterschriften säße, die von 170 Bürgern unterschrieben sei, darunter 120 Ärzte aus verschiedensten FAchrichtungen. Schoch bedank sich für die bundesländerübergreifende Unterstützung.
Prompt berichtete am gleichen Tag der „Ö2-Regional Radio Vorarlberg“,in zwei NAchrichtensendungen darüber.

Dieser Post entspricht in keinster Weise der Wahrheit. Es ist eine „freie Erfindung“ der „Grünen-Schoch“, wohl eine „taktische Lüge“, um den Druck auf den Landeshauptmann zu erhöhen

Die deutsche „Initiative Nie Wieder“ forschte nach und konnte nirgends einen solchen Brief ausfindig machen. In einer Pressemeldung von 13.10.2023 wurde die Existenz angezweifelt.
Sandra Schoch ging nun in die Offensive, drohte mit rechtlichen Mitteln und twitterte, daß der Vizeprädident der Ärztekammer NÖ die Echtheit dieses Briefes bestätigt hätte.

Weder Vizepräsident noch der Präsident selbst der Ärztekammer NÖ haben bis heute die Echtheit des „besagten Briefes“ bestätigt.

War es ein taktisches und mit der Ärztekammer NÖ abgesprochenes „Spiel“ ?

Die Anfrage an die drei Vizepräsidenten der Ärztekammer NÖ, einer von ihnen soll die Echtheit des Briefes, lt. Frau Sandra Schoch, ihr bestätigt haben, blieb trotz Anmahnung bis heute unbeantwortet.
Auch der Präsident der Ärztekammer NÖ, Dr. Harald Schlögel ,hat bis heute nicht geantwortet, sodaß wir davon ausgehen müssen, daß die „Grünen Schoch“ in der Tat gelogen hat, um das Töten von unschuldigen, wehrlosen Kindern im Mutterleib möglichst ins staatliche LKH Bregenz zu verlagern.
Ob im Hintergrund hieran auch die Vize-ÖVP-Rüscher mit involviert war … denkbar ist das schon.
Nur merkwürdig, daß sich die Ärztekammer NÖ ganz bedeckt hält … schlechtes Gewissen?

Der nach dem „Schoch Twitter-Posting“ und von der Ö2-Vorarlberg ausgestrahlten Fake-Meldung begonnene „Shitstorm“ gegen den Landeshauptmann Wallner, schwappte nun auch noch in die eigene Fraktion. Besonders von den feministisch geprägten Kolleginnen traute man sich nun offenen Widerstand für WAllners „Nein zu Abtreibungen im LKH Bregenz“.
Doch ebenso die Tatsache, daß offensichtlich von Landtags-Vizepräsidentin Martina Rüscher, die außerdem als Vorsitzende im Aufsichtsrat der „Vorarlberger Landeskrankenhäuser“ agiert und über beste Kontakte ins Bregenzer LKH verfügt, womoglich hinter dem Rücken „ihres Chefs“ ausgelotet und vorbereitet, wagen wir hier „laut anzudenken“ …

Markus Wallner ist katholisch, wie über 60 % der Bevölkerung in Vorarlberg, aber in diesen absolut tiefen Gewissensfragen nicht gut aufgestellt. Er hätte, als der Druck gegen ihn zu groß wurde und eine Entscheidung getroffen werden mußte, sich bei einem Priester Rat nehmen sollen. Dieser hätte ihm wahrscheinlich eine mögliche automatische Exkommunikation – auch bei einer indirekten Mitwikung bei „Abtreibungen“ – vor Augen geführt. Vielleicht wäre Wallner dann standfester gewesen?
Ziehen Sie die Konsequenzen ihrer Fehlentscheidung … Treten Sie zurück!

Leider muß man sagen, das die Entscheidung von Landeshauptmann Markus Wallner, ab Ende November 2023 unzähligen unschuldigen und ungeborenen Kindern in den Vorarlberger Landeskrankenhäusern den Tod bringen wird.
Das tägliche Geschäft im LKH wird in Zukunft sein:
In einen OP-Raum wird um das Leben des Menschen gerungen – in dem OP-Raum nebenan wird gemordet. Der Wahnsinn!
Natürlich alles als Privatleistung und auf freiwilliger Basis der Mediziner und des Klinikpersonals, versichert der Betriebsrat des Bregenzer LKH´s, Thomas Steurer.


Daß die Tötung eines ungeborenen Menschen ein MORDSgeschäft ist ( Einnahme etwa 4.500 Euro/Stunde) dürfte gar das staatliche Unternehmen ermutigen, seine Kapazitäten auszuweiten … als medizinische Dienstleistung natürlich.
Der Mensch rückt jeden Tag einen Schritt weiter weg von seiner Menschlichkeit – sind wir schon in Augenhöhe mit dem Teufel?