Pressemeldung vom 13.10.2023
Am gestrigen Donnerstag meldete der Ö2-Regional Radio Vorarlberg, einmalig in seiner Nachrichtensendung um 16:30, daß die „österreichischen Grünen“ die Forderung von Ärzten unterstützen, daß Schwangerschaftsabbrüche in Krankenhäusern stattfinden sollen. Die Grüne Vize-Bürgermeisterin von Bregenz und Vizepräsidentin des Vorarlberger Landtages Sandra Schoch twitterte, daß sie erfreu sei, daß in einem „Offenen Brief“ auch 120 Ärzte aus allen Fachrichtungen sich dazu bekennen.
Die „Initiative Nie Wieder“ verfolgt den erbitterten Kampf gegen die Menschenrechte auf Leben für ALLE in Vorarlberg schon seit geraumer Zeit und ist davon überzeugt, daß dieser „Offene Brief von Ärzten“ überhaupt nicht existiert.
Wir haben recherchiert und nachgefragt … Nirgends konnte man uns die Existenz dieses „Offenen Briefes“ bestätigen und erst recht nicht vorlegen.
Handelt es sich um ein taktisches Manöver der „Grünen“, angeführt von Sandra Schoch, um in Vorarlberg Stimmung zu machen und den Druck gegen die Entscheidungsträger zu erhöhen, welche daran festhalten, daß das Töten von Menschen keine medizinische Dienstleistung ist?
Die „Initiative Nie Wieder“ erinnert in diesem Zusammenhang auch an die österreichische Geschichte. Wenn das Töten von Menschen (egal ob vor oder nach ihrer Geburt) zu einer medizinischen Dienstleistung verkommt, womöglich auch noch auf Kosten der Steuerzahler, dann wurde „Auschwitz und Mauthausen nicht wirklich verlassen“.
Über 70 Millionen jährliche Opfer an unschuldigen und wehrlosen Kindern weltweit sollten als mahnendes Beispiel genügend Ansporn sein, um dieses verabscheuungswürdige Verbrechen sofort zu beenden.
Es bedarf keiner Diskussion, wo getötet wird und wer töten soll!
„Abtreibung“ ist und bleibt immer die Tötung eines unschuldigen Menschen, ob das nun die Gegner der Menschenrechte auf Leben wahrhaben wollen oder nicht!
Initiative Nie Wieder!
gez. Günter Annen (Pressesprecher)
Hier Pressemeldung als pdf
Nachfolgend die Post`s von Sandra Schoch auf Twitter (Der Beweis, der „Offene Brief“ , ist noch nicht aufgetaucht)
Sandra Schoch reagiert auf Twitter am 15.10.2023
Die „grüne Sandra“ reagiert behauptet nun, der Vizepräsident der Ärztekammer NÖ hätte die Echtheit des Unterstützerbriefs bestätigt.
Ok…wenn es ein „Offener Brief“ ist, warum wird er dann nicht auch veröffentlicht?
Die „Initiative Nie Wieder“ hält es immer noch für nicht ausgeschlossen, daß ein solcher Brief überhaupt existiert.