Wir wollen an dieser Stelle Menschen, Vereine und Organisationen aufzeigen, die sich im besonderen gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE stellen,
sei es durch Verbreiten einer menschenverachtenden Ideologie,
sei es durch direkte oder indirekte Beteiligung am Töten unschuldiger und wehrloser Kinder vor deren Geburt.
Ein getöteter Mensch, ob vor oder nach seiner Geburt, ist EINER zuviel!
Das Töten von Menschen ist ein verabscheuungswürdiges Verbrechen und keine gute Tat !
Jeanne Diesteldorf ließ ihr ungeborenes Kind töten und wurde, offenbar durch diese schmerzliche (?) Erfahrung, zu einer Schriftstellerin … um verarbeiten zu können(?).
Sie interviewte viele Frauen mit gleicher Vergangenheit, vermarktet nun ihr Werk und hält Vortragsabende. So weit, so gut!
Stellen Sie sich doch bitte einmal vor, ein Bankräuber, oder ein Vergewaltiger, oder ein Kinderschänder oder ein Mörder schrieb ein Buch, interviewte Menschen mit gleicher Vergangenheit und hielt Vortragsabende.
OK … Er würde berichten, wie seine Kindheit verlief, was er alles so in seiner Jugend anrichtete und schließlich, wie er zum Täter wurde.
Und … er im Knast zur Erkenntnis kam, daß er falsch gehandelt hatte; daß ihm alles leid tat, was er angerichtet hatte, seine Opfer und deren Angehörige zum Verzeihung bat und alle, besonders Kinder und Jugendliche mit der Veröffentlichung des Buches warnen und aufmerksam darauf machen wolle, wie schleichend alles begann.
Eine aufrichtige Entschuldigung, Reue, Buße und Umkehr bewirkt die Barmherzigkeit GOTTES und löscht auch eine Todsünde aus.
Doch leider anders im Fall Diesteldorf
Sie wurde, trotz langer, schmerzvoller Erfahrung, nicht zu einer Kämpferin für das Leben, sondern zu einer Radikal-Feministin … Reue … eher Fehlanzeige!
Sie möchte mit Ihrem Buch allen Müttern mitteilen:
Jede hat das Recht darüber zu entscheiden, ob ihr Kind leben darf oder vorzeitig im Mutterleib getötet werden soll. Das ist alleine ihre Entscheidung.
Die Entscheidung, die die Mutter trifft, ist immer richtig für sie, egal,
ob am Ende des Weges Leben oder der Tod für das Kind steht.
Übertrügen wir eine solche Einstellung/Handlungsweise, eins zu eins, auf einen Bankräuber, einen Vergewaltiger, einen Kinderschänder oder einen Mörder …
es gäbe ein Aufschrei, Medien, Politiker, Justiz, Kirchen, die ganze Gesellschaft zeigte sich empört und riefe nach Konsequenzen …
doch wenn es nur um ungeborene Kinder geht … bleibt alles stumm!!
Über 70 Millionen unschuldige und wehrlose Opfer jährlich weltweit sind offensichtlich nicht Grund genug, um eine sofortige Änderung zu fordern.
Doch 70 Millionen unschuldiger und wehrloser Opfer sind für Feministen und Menschenverachter 70 Millionen Entschuldigungs- und Rechtfertigungsgründe
zum Töten von unschuldigen und wehrlosen Kindern im Bauch ihrer Mütter. PERVERS!
GOTT läßt seiner nicht spotten!