Alicia Baier ist Medizinerin, gibt „Nachhilfe“ im Töten und tötet selbst ungeborene Kinder. Jetzt schickt sie sich an, “ sich krönen zu lassen“.
Wer der Ex Heidelbergerin Alicia Baier in die Augen schaut und dann erfährt, was sie tut und welches Ziel sie verfolgt … wird es nicht glauben können.
Ja … so können Augen lügen! Hinter dem anmutigendem Gesicht ist letztendlich eine „Fratze des Todes“ verborgen, denn:
Alicia Baier bringt nicht nur den Tod für viele ungeborene Kinder, sondern sie ist, trotz ihres jugendlichen Alters, bereits zu einem „Gesicht“ in Deutschland geworden, zu einer „Frontfrau“ aufgestiegen … vor dem man erstarren kann.
„emotion“ stellt Alica Baier, als mögliche „Frau der Stunde 2023“, vor.
(Beweis screenshot „emotion 2.8.23)
Alicia ist Mitgründerin von „Doctors for Choice“, ein Sammelbecken für Tötungsspezialisten ungeborener Kinder und solche, die es werden wollen. Natürlich steht der Verein mit Rat und Tat zu Seite, denn sie kämpfen für die Abschaffung des §218 StGB und wollen somit eine legale Tötung bis kurz vor die Geburt (ohne Zeitlimit) in Deutschland durchsetzen. Mediziner sollen zudem „zum Töten“ verpflichtet werden können.
Die Tötungsspezialisten der Ungeborenen sollen in Wohnortnähe der Mütter ihre „Dienste“ anbieten, welche zudem ohne verpflichtende Beratung und kostenlos dazu sein sollen.
Gibt es überhaupt noch eine Steigerungsmöglichkeit dieser Abartigkeit ? … welche ein massiver Angriff gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE bedeutet.
Und die Leser des Magazins „emotion“ werden nun aufgerufen, unter fünf Kandidatinnen ihre „Frau der Stunde 2023“ zu wählen.
Kurzlich berichtete der „Tagesspiegel“ über die Tötungsspezialistin, die natürlich alles in den sozialen Medien werbewirksam zu plazieren weiß.
Mit Alicia würde eine Frau gewählt werden, die den „Ungeborenen das Fürchten lehrt“. Soll Alicia zum Frauenbild der Zukunft werden?
GOTT bewahre uns davor!
„Welche Ausmaße die [Nazi-]Verbrechen schließlich auch immer angenommen haben, es wurde allen, die sie untersucht haben, deutlich, daß sie aus kleinen Anfängen hervor gingen.
Am Anfang standen zunächst nur feine Akzentverschiebungen in der Grundhaltung der Ärzte.
(Dr. Leo Alexander – österreichischer Arzt 1905-1985)