Die Wedeler Abtreiberin Britta Hildebrand ist seit 17 Jahren im „Tötungsgeschäft der Ungeborenen“ involviert. Etwa 3-5 Kinder tötet sie im Monat durch Vergiften mit dem „Pestizid Mifegyne.“ Demnach hat sie bereits 600-1.000 Kinder im Mutterleib getötet.
Britta Hildebrand ging offensichtlich wegen „der Art Drohungen“ an die Presse, die in großen Lettern über eine „Bedrohung“ der Tötungsspezialistin durch Lebensrechtler berichteten. Doch wie sieht diese „Bedrohung“ real aus…siehe Ausschnitt aus einem NDR-Beitrag vom 27.7.23
Britta Hildebrand:
„So ne Art Drohungen …das sowohl die Frau als auch die Mediziner im Jenseits schlimme Strafen erwarten …das ist schon ziemlich dreist und aggressiv.“
Frage: Glaubt ein Mensch, der unschuldige und wehrlose Kinder im Mutterleib tötet, überhaupt noch daran, daß einst GOTT ihn für seine Untaten auf Erden richten wird?
10 von 77 Kinderabtreiber in Schleswig-Holstein haben solche „Drohungen“ erhalten.
Diese 77 Kinderabtreiber stehen, bei optimaler Organisation, für eine jährliche Tötungskapazität von ungeborenen Kindern von weit über 150.000.
Doch in Schleswig-Holstein war im vergangenen Jahr „nur ein Bedarf für 3.300 Kinderabtreibungen“
Bei dieser Überkapazität verständlich, daß die Abtreiber jede werbewirksame Möglichkeit wahrnehmen und um jeden „Auftrag buhlen“, um sich ein Stück vom „Abtreibungskuchen“ abzuschneiden.
Denn: Abtreibung ist ein MORDSgeschäft !
Auch diese Kinderabtreiberin weiß genau, was sie tut.
… und dennoch … !
Hier eine andere Kollegin, die erzählt, was bei einer „Abtreibung“ passiert
Für alle, die sich nicht vorstellen können, wie eine medikamentöse Tötung ihres Kindes mit dem „Pestizid Mifegyne“ verlaufen kann, der schaue sich das Video an.
Britta Hildebrand wäre eine Ausnahme in der Gruppe der Abtreibungsmediziner, wenn sie sich nicht noch privat engagieren würde, um ggf. linkslastige, dem Menschenrecht auf Leben für alle sich widersprechende Ideologien weiterverbreiten zu können.
Seit November 2018 gehört die Abtreiberin, die am 28. August ihren 61. Geburtstag begeht, dem „Gesundheitsnetz Region Wedel e.v.“ an. Heute übt sie die Funktion der Schatzmeisterin aus und ist für „frühe Hilfen“ zuständig. Der Verein gründete sich 2014 und will seine Mitglieder „bei der Verbesserung von Qualität, Humanität, Effizient und Effektivität der medizinischen Versorgung“ unterstützen.
Wenn diese erlauchten Damen und Herrn Mediziner in Wedel eine Person aufnehmen, welche medikamentöse Abreibungen, dh. Kinder im Mutterleib mit dem Pestizid Mifegyne tötet, aufnehmen und die vertrauenswürdige Aufgabe einer Schatzmeisterin übertragen, dann ist das schon eine Ansage, die keiner weiteren Erklärung mehr bedarf.