Wir wollen an dieser Stelle Menschen, Vereine und Organisationen aufzeigen, die sich im besonderen gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE stellen,
sei es durch Verbreiten einer menschenverachtenden Ideologie,
sei es durch direkte oder indirekte Beteiligung am Töten unschuldiger und wehrloser Kinder vor deren Geburt.
Ein getöteter Mensch, ob vor oder nach seiner Geburt, ist EINER zuviel!
Das Töten von Menschen ist ein verabscheuungswürdiges Verbrechen und keine gute Tat !
Der Mediziner Wolfgang Henne ist Gynäkologe in eigener Praxis in Nagold und tötet Kinder vor deren Geburt. Doch werben dafür würde er nicht, die Mütter kommen dennoch von weit her zu ihm angereist…auch ohne Werbung…es spricht sich herum… obwohl er „es“ nicht gerne tut.
Henne ist auch Politiker im Gemeinderat Nagold und vertritt in mehreren Ausschüssen die Ideologie der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands.
Das die Bundespartei die Abschaffung des § 218 StGB auf ihre Agenda gestellt hat, was eine Tötung der ungeborenen Kinder bis kurz vor die Geburt bedeuten würde, trägt der Abtreibungsmediziner jedoch nicht mit. Henne erkennt sogar die Gefahr, daß die Hemmschwelle fürs Töten niedriger werden könnte, falls der 218 fällt. Diese Dinge sind Öffentlichkeit weitgehend bekannt.
Dennoch ist es nicht verwunderlich, daß ein „Sozialistischer Mediziner“ das Töten von Kindern nach
§ 218 in seiner Praxis anbietet, er sieht sich als „Helfer der Mütter“ und … so ganz will der Politiker und Abtreiber doch nicht „aus Reihe tanzen“.
Das dem SPD-ler Nagolder Mediziner die Gesundheitsversorgung am Herzen liegt, will man diesem durchaus sympathischen Fachmediziner abnehmen.
Doch zu einer Gesundheitsversorgung gehört niemals das Töten von unschuldigen und wehrlosen Kindern im Mutterleib
Ein kleiner Zusammenschnitt aus dem Interview
An den SPDler und Kinderabtreiber
Wolfgang Henne aus Nagold!
Es ist ve3rabscheuungswürdig, daß Sie sich als Politiker und Mediziner direkt an der Dezimierung der Bevölkerung in Deutschland beteiligen … und nicht „nur Schreibtischtäter“ sind wie die meisten SPDler.