Nach mRNA-Corona-Impfung dramatischere Auswirkungen als bei Contergan erwartet

Der Wiener Tötungsspezialist für ungeborene Kinder, DDr. Christian Fiala, macht aktuell einen Riesenspagat … und wer kann`s verstehen?
Einerseits tötet Fiala, in Wien oder Salzburg, im Auftrage der Mütter deren Kinder, die sie unter ihrem Herzen tragen. Schätzungsweise sind das 2.000 – 3.000 Kinder jedes Jahr.
Und andererseits warnte er zu „Corona-Hochkonjunkturzeiten“ vor Gefahren während der Schwangerschaft für ungeborene Kinder, falls deren Mütter „Mund-Nasenschutzmasken“ trügen und glaubten, dadurch sich und ihre Kinder vor Ansteckung schützen zu können.
Durch die „Mund-Nasenschutzmaske“ der Mutter sei die optimale Sauerstoffversorgung des ungeborenen Kindes nicht mehr gesichert, so Fiala, wodurch es zu Schädigungen des Kindes kommen kann. Aber auch die „Mund-Nasenschutzträger“ seien gefährdet.

Fiala wird in einem aktuellen Video konkreter und geht einen Schritt weiter:
Er befürchtet, daß das Ausmaß der Kinderschädigungen sogar größer werden könnte als dies durch das Medikament Contergan geschah, wenn Mütter während der Schwangerschaft eine mRNA-Impfung erhalten hätten. Der sogenannte „Contergan-Skandal“ wurde 1961/1962 in Deutschland aufgedeckt. Damals kamen etwa 5.000-10.000 Kinder mit schweren körperlichen Schäden zur Welt (zB. fehlende oder verkümmerte Gliedmaßen uvm.), eine unbekannte Anzahl von Kindern starben oder Frauen erlitten Fehlgeburten.
Ursache war damals ein unzureichend getestetes Medikament, welches bis Ende der 1950er Jahre auch gezielt als rezeptfreies Beruhigungs- und Schlafmittel für Schwangere empfohlen wurde.
Heute könne sich Ähnliches mit der mRNA-Impfung wiederholen.

Sehen Sie sich das Video an und hören Sie genau hin, was DDr. Christian Fiala für die Zukunft befürchtet.
Fiala ist in der „Corona-Frage“ öffentlich besonders aktiv und gilt als Experte. Viele wissenschaftliche Belege und Dokumente wird er studiert haben, um zu diesem gemachten Fazit zu kommen. Wir sind uns sicher, daß er zu seinen Aussagen die notwendigen Beweise vorlegen kann wird, wenn dies gefordert wird.
Beten und bitten wir GOTT, daß „Fiala´s-MAHNUNG und WARNUNG“ nicht zutreffen.

Urteilen Sie bitte nach Kenntnis des Videos selbst:

Verständlich, wenn einige Menschen die Stirn runzeln und den Worten Fialas nicht glauben schenken können … aber dennoch:
Fiala geht es nach unserer Einschätzung um die Wahrheit (in der Corona-Thematik), die den Menschen nicht vorenthalten werden darf
In der „Corona-Frage“ hat er das richtig erkannt … da muß jeder Mensch aufgrund der wissenschaftlichen Fakten – so sie der Wahrheit entsprechen – entscheiden.
Doch in der „Abtreibungs-Frage“ gibt es nichts mehr zu entscheiden. Ist das Kind gezeugt, die Frau schwanger, dann hat niemand das Recht über Leben oder Tod des Kindes zu entscheiden. Auch die Mutter nicht. Hier liegt Christian Fiala sicher falsch.
Doch erinnern wir uns an Jesaja 55:8-12:
„Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und meine Wege sind nicht eure Wege.“
Wir wissen nicht, was GOTT mit dem Abtreibungsmediziner Christian Fiala vor hat.

Wir gehen auf Ostern zu, dem Hochfest der Christenheit.
JESUS CHRISTUS läßt sich an Karfreitag ans Kreuz schlagen. ER der Unschuldige, opferte sich für unsere Schuld. Er öffnet uns reuigen Sündern dadurch das Tor ins ewige Paradies. Selbst dem reuigen Schächer, der mit ihm gekreuzigt wurde, verspricht er ein Wiedersehen im himmlischen Reich GOTTES.

Die Gnade und Barmherzigkeit GOTTES ist immer größer als jede Sünde.
Einzige Bedingung: Aufrichtige Reue und Umkehr!
Beten wir besonders für Christian Fiala, daß GOTT ihm seine Verblendung nehmen und er zur Erkenntnis der Wahrheit kommen möge.
Beten wir auch darum, daß Christian Fiala das Ostergeschenk GOTTES endlich annimmt und seinem Schöpfer die Ehre erweist.
Gesegnete Ostern!