Linke, gewaltbereite Chaoten werden immer rabiater gegen Lebensrechtler

Am vergangenem Samstag, 25. März 2023, fanden mehrere Veranstaltungen für ein Menschenrecht auf Leben für Alle statt.
Die größte Beteiligung hatte der friedliche Umzug „Marsch fürs Leben“ mit etwa 3.900 Beteiligten in München. Zum dritten Male organisiert hatte dies der Verein „Stimme der Stillen e.V.“, der sich über eine derart hoche Beteiligung erfreut zeigt. (Anm.: Bei der Wichtigkeit des Themas müßten eigentlich Millionen Menschen bei einer solchen Veranstaltung öffentlich „Mut zum Gesicht zeigen“)
Während des Umzugs, der leider immer noch von einigen Hundert Polizisten vor gewaltbereiten linken Chaoten geschützt werden mußte, kam es – außer einer Blockade – nicht zu nennenswerten Störungen … es blieb – Gott sei Dank – soweit friedlich.

Schon beeindruckend! 12:23 Minuten lang zogen die Lebensrechtler beim filmenden Aktivist vorbei.
Hier im Schnelldurchgang in 37 Sekunden (Twitter: @LSteinwandter)

Daß die linken Chaoten bereits in der Nacht unterwegs gewesen waren und grobe Sachbeschädigungen an mehreren Einrichtungen begangen hatten, erfuhr man erst am Ende der Veranstaltung. Auf der Internetseite der Antifa, https://de.indymedia.org/, berichteten die Chaoten stolz über ihre Straftaten am Vorabend.

Die Kirche „Maria vom Guten Rat“ wurde – „mit Lack und Farbbomben verziert“, das Priorat der Piusbruderschaft sowie der KJB Standort in München – „mit Bitumen eingedeckt“ und das
Hansahaus (Austragungsort des CDL-Weißwurstfrühstück) – „mit Buttersäure angegriffen“.

In einem Bekennerschreiben auf „Indymedia.org“ heißt es:
Wir haben uns daher, voller Hass, dazu entschlossen den Kampf gegen diese Schweine dorthin zu tragen, wo sie uns nicht erwarten und die Bullen sie nicht schützen können. Ihre Gebetshäuser und Räumlichkeiten
Wir hoffen mit diesen dezentralen Angriffen auf die „Pro-Life“ Bewegung in München einen Weg zu finden, um, die durch Repression und Bullenaufgebot zunehmend begrenzten Handlungspielräume am Tag des Marsches selbst, zu einem anderen Zeitpunkt zurück zu erlangen und ihre Ressourcen unmittelbar zu schmälern sowie den Ablauf ihrer Veranstaltungen zu stören.
Wir werden erst aufhören wenn der organisierte Antifeminismus zerschlagen wurde, ihre Strukturen in der Irrelevanz versunken sind und ihre Akteure das Zeitliche gesegnet haben!

Ob Strafanzeigen wegen Sachbeschädigung schon bei der Staatsanwaltschaft eingegangen sind, ist nicht bekannt. Die Weinheimer „Initiative Nie Wieder“ wird, unabhängig von den Geschädigten, Strafanzeige wegen Aufruf zur Gewalt stellen. Ob die Staatsanwaltschaft gegen „indymedia.org“ wegen Verbreitung des Bekennerschreibens vorgehen wird, darf angezweifelt werden.

In München vor der Abtreibungsklinik Friedrich Stapf und in Dortmund vor der Abtreibungsklinik Gabie Raven sowie in Pforzheim – vor Pro Familia– und in Passau – vor Pro Familia – fanden zeitgleich Gebetsmahnwachen für das Leben statt. Die linken Chaoten wurden hier und da ebenfalls gesichtet, doch blieben sie vor, während und nach der Veranstaltung wenigstens friedlich.
Nachfolgend Eindrücke aus Dortmund:

Sie beten für ein Ende des Massenmords der ungeborenen Kinder
Sie fordern legales Töten bis zur Geburt, so Mutter das will.

Die Tür des „Körne Babycaust Centers“, welches für viele ungeborene Kinder „das Tor in den Tod“ bedeutet

Der Eingang zu „Gabie Ravens Babycaust-Klinik“ – natürlich abgeschlossen und gesichert.
Hinter dieser Glastüre werden schätzungsweise jährlich etwa 900-1200 Kinder bis zur 12. SSW getötet werden.
Was Raven den Frauen vorschlägt, die nach deutschem Gesetz „zu spät dran sind“, können wir uns denken, denn in Holland selbst kann Raven bis zu 24 SSW töten.

ungeborenes Kind 24.SSW

Birgit Kelle trifft genau den Punkt: „Nichts bewegt radikale Feministinnen derzeit mehr als die Sorge, es könnten nicht genug #Abtreibungen stattfinden.“
Hierzu die „Initiative Nie Wieder!“: Abtreibung„, die Tötung unschuldiger, wehrloser Kinder ist nicht nur ein schnelles, sondern auch noch ein sehr lukratives Geschäft = ein MORDSgeschäft!
Für etwa 7-10 Minuten, die der Henker zum Töten des Kindes benötigt, bekommt er obendrein ein Blutgeld von 500 – 800 €uro.

Wenn wir aktuell von 10.000 Kinder“Abtreibungen“ mehr als im vergangenem Jahr ausgehen, bedeutet das auch, daß sich die Henker der Ungeborenen um 5 – 8 Millionen mehr bereichert haben … ganz abgesehen davon, wie vielen Kindern sie den Tod zusätzlich gebracht haben.
Wenn sich Töten zu einem staatlich geduldeten und lukrativen Geschäftsmodell der Mediziner manifestiert … wie lange wird es noch dauern, bis das uns unsere eigene Geschichte eingeholt hat?
NIE Wieder?