Abtreiberin Gabie Raven gibt sich niveaulos

„We can’t believe that
we still have to protest this shit!“

übersetzt:
„Wir können nicht glauben, dass wir immer noch gegen diesen Scheiß protestieren müssen!“

„Black-Pigeon“ ist ein anarchistisches Buch- und Kulturzentrum in Dortmund und hat für den 16. März 2023 die holländische Massen-Kinder-„Abtreiberin“ Gabie Raven zu einem Vortrag und Diskussionsrunde eingeladen.
Die studierte Raven hat offensichtlich diese Einladung angenommen, sicher auch des Werbeeffekt wegen, denn „Abtreibung“, die Tötung von unschuldigen und wehrlosen Kindern, ist ein MORDSgeschäft. Die Abtreiberin möchte bekannter werden, damit sich ihre Fahrten nach Dortmund auch finanziell lohnen.
In Holland (dort gehören ihr zwei Tötungskliniken) wird sie etwa 4-5 Millionen Euros machen. In Deutschland wird sie einen Umsatz von 700.000-1.500.000 angepeilt haben … damit sich das Töten lohnt.

Daß sich Gabie Raben, eigentlich als gebildete Medizinerin, auf die unterste nur denkbare Stufe begibt, um für ihre Person und neue Tötungspraxis bewerben zu lassen, wundert zunächst schon.
Mit „Scheiß“ bezeichnet das anarchistisches Zentrum die unschuldigen und wehrlosen Kindern, die von Raven getötet werden … nivaulos und einfach nur widerlich!
Wir stellen und die Frage:
Hat man als Abtreiber überhaupt ein Niveau bzw. nutzt die Abtreiberin alle nur erdenkbaren widerlichen „Werbemethoden für ihre Tötungsklinik“, auch wenn sie sich damit den Vorwurf einer kalten, empathie- und nivaulosen Tötungsspezialistin gefallen lassen muß.
Wer tötet hat eben kein Niveau, nicht wahr?

Ihre Gesinnungsgenossen werden Raven am Ende des Abends als „ihre Heilsbringerin“ beklatschen und feiern. Doch auch ihnen allen gilt: GOTT läßt seiner nicht spotten!

Selbst die menschenverachtende Organisation „Pro Familia“ (vier eigene Abtreibungs-Tötungszentren mit jährlich etwa 5.000 Opfern) unterstützt diese
widerliche Veranstaltung

Schreibe einen Kommentar