Sophie Schädel, eine linke freie Journalistin twitterte heute, daß am morgigen Mittwoch vor der neuen Dortmunder Tötungsklinik der holländischen Abtreiberin Gabie Raven eine „Pro Life Demonstration“ stattfinden soll. Ab 13.00 Uhr sei ein Gegenprotest von Gegnern für ein Menschenrecht auf Leben für ALLE ebenfalls angemeldet. Die linke Journaille wird sicher auch vor Ort sein und darüber berichten.
Was uns wundert:
Demonstrationen und ggf. Gebetsmahnwachen über 3 Personen müssen spätestens 48 Stunden vor Beginn beim Ordnungsamt angekündigt werden. In der Regel geschieht das früher, damit sich mit den Behörden abgestimmt werden kann. Die Termine dürfen weder vom Ordnungsamt noch von der überwachenden Polizeibehörde weitergegeben werden.
Hier muß man schon fragen: Wo ist die undichte Stelle oder hat die Dortmunder Journaille so gute Kontakte.
Möglich ist auch, daß die Informationen von Mitgliedern der Partei „Die Linke“ kamen, die im „Rat der Stadt Dortmund sitzen“ und gut verknüpft sind.
Der Gegenprotest wurde von einem Mitglied dieser Partei angemeldet.
Sonja Lemke (Die Linke) erklärte, daß sich der Rat der Stadt Dortmund einstimmig für eine „gute Versorgung“ und sichere Tötung von ungeborenen Kindern ausgesprochen habe, denn jede Frau habe das Recht „ohne staatliche Bevormundung und Belehrung“ über ihren Körper selbst zu bestimmen. „Der Paragraph 218 gehöre weg und müsse ersatzlos gestrichen werden“.
Das bedeutet: Tötung bis zu den Eröffnungswehen.
Da die Abtreiberin Raven in Holland bereits bis zur 24 SSW tötet, hört sie solche Forderungen und Unterstützungsbekundungen sicher gerne, denn es erweitert ihr „Arbeitsspektrum“ und den Umsatz
Von Seiten der Lebensrechtler wird die Gebetsmahnwache sicher eine friedliche Veranstaltung werden. Hoffen wir, daß die linken Chaoten sich ebenfalls an die geltenden Gesetze halten.
Gabie Raven indes wird sich eher ein Spektakel vor ihrer Tötungsklinik wünschen, denn das ist medienwirksamer. Ihre deutsche Kollegin Kristina Hänel kann ein „Lied davon singen“. In der „219a-Agenda“ haben die meisten „linken Blättern“ ihr „kostenlose Werbeeinheiten geliefert“ … und nun rollt in ihrer Tötungspraxis so richtig der Rubel.
Der geschäftstüchtigen Tötungsspezialistin Raven dürfte dieser Effekt nicht entgangen sein, denn sie muß noch über Dortmunds Grenzen hinaus bekannter werden …. denn dann kommen die „Aufträge“ und das Töten von ungeborenen Kindern lohnt sich so richtig. Ob das Geschäftsmodell von Raven aufgehen wird?
Sicher ist: GOTT läßt sich seiner nicht spotten!
Raven`s Aussage in „einfache Sprache“ übersetzt:
Wir müssen für die Frauen da sein (die ungeborenen Kinder interessieren nicht), wenn sie sich in ihrer Entscheidung sicher sind. Dann töte ich ihnen ihr ungeborenes Kind.
„Abtreibung“, die Tötung eines unschuldigen und wehrlosen Menschen, wird man auch als Baby-MORD bezeichnen können, wie es die holländischen Lebensrechtler taten.
Warum sollte man dann nicht viele,viele Babymorde (im Mutterleib), etwa 100.000 jährlich in Deutschland und weltweit über siebzig Millionen, einen BABYCAUST nennen dürfen?
JA, es erinnert begrifflich an den Holocaust … doch ist der Babycaust weniger verächtlich?
Die „Abtreibung“ ist ein verabscheuungswürdiges Verbrechen (Zitat mehrerer Päpste)
Auf „Schädel“ ist verlaß!
Eine Unbekannte ist diese niederländische Massen-Kinder-Tötungsspezialistin Gabie Raven bereits nach vier monatiger „Tätigkeit“ in Deutschland nicht mehr.
Bei Eingabe ihres Namens auf Google werden viele Bilder von einer lachenden Frau angezeigt, welche fast ausschließlich Kindern bis zur 24. Schwangerschaftswoche tötet (in D bis zur 12. SSW).
Seit 30 Jahren verdient sie mit dem Töten von ungeborenen Kindern ihren Lebensunterhalt und hat keine Probleme mit diesem Blutgeld.
Etwa 180.000 Kinder dürfte Raven bisher getötet haben und/oder dafür verantwortlich sein … unvorstellbar .. und sie ist auch noch glücklich mit ihrem „Beruf“.
Am Aschermittwoch begann weltweit eine große Gebetsaktion vor Tötungseinrichtungen und Beratungsstellen, die direkt oder indirekt am MORDSgeschäft („Abtreibung“) beteiligt sind.
In der Tageslesung (Joel 2-12-10) hören wir den Aufruf an alle Sünder, der ebenso auch für alle Beteiligten am weltweiten „Babycaust“ gilt:
„So spricht der Herr:
Bekehret euch zu Mir von ganzem Herzen unter Fasten, Weinen und Wehklagen…bekehret euch zum HERRN, eurem GOTT; denn ER ist gütig und barmherzig, langmütig und von großer Erbarmung, und bereit, das Böse zu vergeben.„
die sagen: „jede Frau habe das Recht „ohne staatliche Bevormundung und Belehrung“ über ihren Körper selbst zu bestimmen“.
und die Baby? Die hat kein Recht?