Die Heuchelei tritt nie so offen ans Licht wie an Weihnachten.
Weihnachten, dem Fest der Liebe.
Alles versammelt sich am 24. Dezember unter dem Weihnachtsbaum, nicht nur die Väter, Mütter, Kinder, Großeltern uvm. sondern auch Mütter, die ihr Kind töten ließen, weil es zB. nicht paßte oder Politiker, die rechtliche Voraussetzungen schafften, damit straffrei – unter bestimmten Bedingungen – getötet werden kann oder auch Abtreiber – sozusagen die „Henker der Nation“ – die den Müttern vorgaukeln, durch Töten ihres Kindes helfen zu wollen. Als ob töten eines unschuldigen, wehrlosen und ungeborenen Menschen eine Hilfe sein könnte … es ist MORD!
Alle sprechen vom Fest der Liebe und vom Frieden, den – in der Tat – das Kind von Betlehem in unsere Welt brachte.
Doch diese Verblendeten und Verstockten – die töten als Wahl der Mittel ansehen – wissen nicht wirklich, was LIEBE ist, was LIEBE bedeutet:
Kurz: LIEBE opfert … aber LIEBE tötet nicht !
Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, / hätte aber die Liebe nicht, / wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.
Und wenn ich prophetisch reden könnte / und alle Geheimnisse wüsste / und alle Erkenntnis hätte; / wenn ich alle Glaubenskraft besäße / und Berge damit versetzen könnte, / hätte aber die Liebe nicht, / wäre ich nichts.
Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte / und wenn ich meinen Leib opferte, um mich zu rühmen, / hätte aber die Liebe nicht, / nützte es mir nichts.
Die Liebe ist langmütig, / die Liebe ist gütig. / Sie ereifert sich nicht, / sie prahlt nicht, / sie bläht sich nicht auf.
Sie handelt nicht ungehörig, / sucht nicht ihren Vorteil, / lässt sich nicht zum Zorn reizen, / trägt das Böse nicht nach.
Sie freut sich nicht über das Unrecht, / sondern freut sich an der Wahrheit.
Sie erträgt alles, / glaubt alles, / hofft alles, / hält allem stand.
Die Liebe hört niemals auf. / Prophetisches Reden hat ein Ende, / Zungenrede verstummt, / Erkenntnis vergeht.
Denn Stückwerk ist unser Erkennen, / Stückwerk unser prophetisches Reden;
wenn aber das Vollendete kommt, / vergeht alles Stückwerk.
Als ich ein Kind war, / redete ich wie ein Kind, / dachte wie ein Kind / und urteilte wie ein Kind. Als ich ein Mann wurde, / legte ich ab, was Kind an mir war.
Jetzt schauen wir in einen Spiegel / und sehen nur rätselhafte Umrisse, / dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt ist mein Erkennen Stückwerk, / dann aber werde ich durch und durch erkennen, / so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.
Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; / doch am größten unter ihnen ist die Liebe.
(1.Korinther 13)
Und wenn diese Verblendeten und Verstockten aufrichtig zum Kind in der Krippe – unserem Heiland – gingen und mit einem „Mea culpa“ von ihrem eingeschlagenen Weg, der ins Verderben führt, abließen und Umkehr bekundeten….dann wäre dies der Beginn einer wahren LIEBE zum Jesuskind, der uns Menschen die Himmelsleiter emporsteigen läßt.
Doch leider ist das nicht der Fall.
Ein Großteil der Bevölkerung sieht in der Abtreibung, dem Töten eines Kindes vor dessen Geburt, als vermeintliches Recht der Mutter, so sie das will.
Auch sprechen sie von einem Menschenrecht… pervers!
Nicht „Liebe opfert“ sondern „Liebe tötet“ ist ihre egoistische Lebensweise.
Sie suchen womöglich die „wahre Liebe“, doch leben sie in ihrer Sexsucht und Zügellosigkeit Selbstsucht und Egoismus aus …koste es, was es wolle … auch das Leben eines Kindes.
Viele werden das Jesuskind nicht in der Krippe vorfinden, weil sie es abgetrieben, getötet haben.
„Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!“ (Matth.25.40)
Mit jeder Kinderabtreibung stirbt das Kindlein in der Krippe.
Mit jeder Kinderabtreibung tötet (mordet) der „Henker“ das Kindlein in der Krippe.
Das Kindlein in der Krippe brachte der Menschheit die wahre LIEBE,
doch wir Menschen töten jährlich über 70 millionenmal diese „Reinste und wahre LIEBE“.
Gehen wir an Weihnachten zum Kind in der Krippe und versprechen wir, uns für „sein Leben“ einzusetzen, sein Leben zu schützen, damit die LIEBE, die wahre LIEBE in unserer Welt herrschen kann. Und dieser LIEBE wird der wahre Friede folgen … den die Menschheit mehr denn je nötig hat.
Hier ein Foto von maßgeblichen Personen, die sich für eine straffreie Bewerbung der Tötung ungeborener Kinder, Abschaffung des § 219a, einsetzten.
Laura Sophie Dornheim (vo. lk. / 1 „Abtreibung“)
Annalena Baerbock (ht. lk. / ? Abtreibung 7 pro „Abtreibung“)
Natascha Nicklaus ( ht. 2. v. lk. / ? durchgef. „Abtreibungen“)
Nora Szasz (ht. 3. v. lk / ? durchgef. „Abtreibungen“)
Kristina Hänel (ht. 4.v. lk / mind. 40.000 durchf. „Abtreibung“)
Ulle Schauws (ht. 5.v.lk. / ? „abtreibung“)
Es fehlen auf diesem Bild:
Alicia Baier (Tötungsspezialistin / ? durchgef. „Abtreibungen“)
Kersten Artus („Pro“ Familia / 4 Kinder“abtreibungen“)
Das MORDSgeschäft der Kinder“abtreibung“ wird leider auch
2023 weitergehen!