Die UN-Kampagne „Orange The World“ macht seit 1991 auf Gewalt aufmerksam: vom Internationalen Tag zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen am 25. November bis zum 10. Dezember, dem „Tag der Menschenrechte“.
Eine Verlogenheit, wie normal denkende Bürger wohl wissen.
Jährlich lassen etwa 70 Millionen Frauen (Müttern) die schlimmsten Gewalt überhaupt zu, die es auf der Welt gibt: Sie lassen ihr unschuldiges und wehrloses Kind im Mutterleib töten.
Freiwillige Mediziner – Henker der Ungeborenen – helfen und verdienen sich „eine goldene Nase“.
Gewalt gegen einen Menschen ist immer (!) zu verurteilen und kann niemals erlaubt sein.
(Bei Todesgefahr ist eine Selbstverteidigung natürlich gestattet, wobei die Wahl der Mittel zur Verteidigung nicht wahllos sind. Der Angreifer darf nicht gezielt getötet werden, wenn auch andere zumutbare Optionen möglich sind).
Gewalt gegen Kinder, auch gegen unschuldige und wehrlose Kinder im Mutterleib, welche sicher keine Angreifer sind und für deren Existenz als Mensch sie nichts getan haben, wollen leben! Ihnen stehen vor allem das Menschenrecht auf Leben zu … ohne wenn und aber.
Es kann einem normaldenkenden Menschen nicht vermittelt werden, warum ein unschuldiges und wehrloses Kind, welches sich noch im Schutzraum seiner Mutter befindet, getötet werden kann, so Mutter (und) Vater das bestimmen. Menschenverachtender geht es nicht!
Die schreckliche und immer tödliche Abtreibungs-Gewalt gegen das eigene, unschuldige und wehrlose Kind ist nach unserer Auffassung nicht mehr steigerungsfähig!
Unter diesen Vorzeichen rufen nun nicht wenige Frauen und Mütter, meist Betroffene und Feministen, am 25.11.2022 besonders
gegen Gewalt an Frauen und Mädchen auf!
UN-Woman stellt sich hinter die UN-Kampagne „Orange The World“ und will durch Aktivitäten vom „Internationalen Tag zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen“, 25. November bis zum 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, auf diese weltweite Schieflage aufmerksam machen.
Wenn diese Aktivisten es ehrlich und ernst meinten, würden sie zunächst die noch schlimmere Abtreibungsgewalt gegen unschuldige und wehrlose Kinder stoppen – denn Abtreibungsgewalt mit jährlich weltweit 70 Millionen Opfern – geht ausschließlich von Frauen (Müttern) aus und ist dazu immer tödlich.
In Deutschland tut sich die Radikalfeministin, Leiterin des Landesverbandes der „Pro Familia„ in Hamburg (Pro Familia tötet in eigenen Zentren jährlich etwa 5.000 ungeborene Kinder),
Kersten Artus, besonders hervor. Artus übergab vier ihrer sechs Kinder dieser tödlichen Gewalt der Abtreibung und macht sich in Deutschland besonders stark für eine Abschaffung des § 218 StGB und somit Legalisierung der Kinderabtreibung bist zur Geburt.
Will Artus mit solchen Aktionen nur ihr eigenes Gewissen beruhigen nach dem Motto: Wenn viele Mütter ihre Kinder im Mutterleib getötet haben / töten ließen … dann kann das nicht so schlimm sein?
Solange Mütter ihre eigenen Kinder dem AbtreibungsTod übergeben, werden sie selbst – am eigenen Körper – physische und psychische Gewalt erleiden müssen.
Ein weiser Spruch:
„Man bekommt alles, was man tut, irgendwann zurück„
Am 17. Oktober 1979 wird Mutter Teresa mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet und findet deutliche Worte:
„Der größte Zerstörer des Friedens ist heute der Schrei des unschuldigen, ungeborenen Kindes.
Wenn eine Mutter ihr eigenes Kind in ihrem eigenen Schoß ermorden kann, was für ein schlimmeres Verbrechen gibt es dann noch, als wenn wir uns gegenseitig umbringen?“
Wählen Sie den Weg zu einer „Kultur des Lebens“
und verlassen Sie den Weg einer „Kultur des Todes“