Jana Maeffert – Berlin

Update 28.4.2024

Der Deutschlandfunk thematisierte am 27.4.2024 für gut zwei Stunden das Thema „Abtreibung“. Als Teilnehmerin war, neben der Pseudo-Katholikin und „Donumvitae“ Mitbegründerin Eva Maria Welskop-Deffaa (Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes) ebenso Jana Maeffert im Berliner Studio.
Maeffert ist als Abtreiberin nicht nur engagiertes Mitglied der FIAPAC (Internationale Vereinigung von Tötungsspezialisten) sondern auch im Vorstand der „DoctorsforChoice„, ein Sammelbecken deutscher Tötungsspezialisten und solche, die es werden wollen.
Was der im Juni 2022 gestrichene 219a StgGB noch unter Strafandrohung verboten hatte, interessiert heute niemanden mehr … frei heraus konkretisiert die „Henkerin der Ungeborenen“ ihre Angebote im Töten von ungeborenen Kinder und
nutzt die „Plattform Radio“ für eine kostenlose Werbemöglichkeit ihrer Tötungspraxis in Berlin:
Dort führt Maeffert und ihr Team jährlich 500 Kindetötungen durch, medikamentöse sowie operative Tötungen gehören zu ihrem täglichen „Arbeitsprogramm“. Sie möchte, wie alle „Henker ihrer Zunft“, das eine Entkriminalisierung des Tötens bald geschieht, damit alle tötungswilligen Mediziner aus dem „Graubereich“ hervortreten können. Tötung Ungeborener soll endlich ein juristisch legales medizinisches Leistungsangebot der „Abtreiber“ werden …u.a. dafür auch ihr Einsatz.

Daß Maeffert bei 500 Kindstötungen etwa 400.000 Blutgeld einnimmt steht auf einem anderen Blatt. Die Abtreiberin hat sich schon heute ein großes Stück vom „Berliner Abtreibungskuchen“ gesichert…dies erwähnt sie nicht…über Geld schweigt man. „Abtreiber“ erkennen das „schnell verdiente Geld“ der Abtreibung, haben dies im Blick, denn „Abtreibung“ ist nun mal ein MORDSgeschäft... wahrscheinlich unter einer Bedingung:
„Ethik und Moral giben die „Henker der Ungeborenen vorher an der Kasse ab“.

So wird heute das Töten beworben (am Beispiel Jana Maeffert):
Hier ein Ausschnitt des Inteview

Wir wollen an dieser Stelle Menschen, Vereine und Organisationen aufzeigen, die sich im besonderen gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE stellen,
sei es durch Verbreiten einer menschenverachtenden Ideologie,
sei es durch direkte oder indirekte Beteiligung am Töten unschuldiger und wehrloser Kinder vor deren Geburt.
Ein getöteter Mensch, ob vor oder nach seiner Geburt, ist EINER zuviel!

Das Töten von Menschen ist ein verabscheuungswürdiges Verbrechen und keine gute Tat !

Jan Maeffert ist eine Kinderabtreiberin und betreibt mit Anna Richardt eine Gemeinschaftspraxis in Berlin. Maeffert ist zudem im Vorstand des menschenverachtenden Vereins „DoctorsforChoiceGermany„. Dieser setzt sich schwerpunktmäßig dafür ein, daß in Deutschland genügend Tötungsmediziner zur Verfügung stehen und sorgt sich um die Ausbildung von neuen Tötungsmedizinern. Maeffert ist für den Bereich „medikamentöses Töten“ (mit dem Pestizid Mifegyne) sozusagen der Ansprechpartner.

Die „Henker der ungeborenen Kinder“ wissen ganz genau, was sie tun

Viele Tötungsspezialisten für Ungeborene denken so: „Einer muß es ja tun“ .
Wir fragen nicht nur Frau Eva Waldschütz speziell, die diese Aussage machte, sondern alle Tötungsspezialisten:
Warum muß überhaupt einer die ungeborenen Kinder töten? … Niemand muß töten!
Wie Eva Waldschütz denken auch andere Abtreiber:
Wenn das Töten auf mehrere Schultern verteilt wird, ist es besser …
Anm.: Das ist ja eine niederträchtige Einstellung!

Zu jenen, die sich aktiv für das Töten von Kindern vor deren Geburt einsetzen, wird man sagen können: „Denn sie wissen, was sie tun“ !
Nachfolgend eine Tötungsmedizinerin, die doch noch ehrlich ist … hören Sie selbst!

In einen Interview der TAZ nahm die Massen-Kinder“Abtreiberin“ Maeffert auch zur der „218-Kommission“ Stellung, die Ende März ihre Arbeit aufnahm.
Sie erklärte, daß in Deutschland „nur“ 1000 Mediziner Kinder nach 218 töten würden . Das sei deshalb, weil das Töten von Kindern nach 218 immer noch rechtswidrig sei und deshalb keine Kassenleistung werden könne. Doch das diese 1000 Tötungsmediziner für eine jährliche Tötungskapazität von etwa
3 Millionen Kinder stehen, also Überkapazität, dazu kein Wort.
Sie weiss nicht, was die „218-Kommission“ zu prüfen habe. Deutschland müsse sich lediglich an die Vorgaben der WHO halten, doch das tue man nicht.

Recht hat die Tötungsmedizinerin Maeffert damit, daß sie nicht verstehe, was diese Kommission noch zu prüfen habe.
1. Auch eine demokratisch initiierte Kommission hat letztendlich keine Legimation, über Leben oder Tod von Menschen zu entscheiden. Diese Entscheidung hat weder Mutter, Vater, Staat noch sonstwer, aber auch keine demokratisch vorausbestimmte Kommission. Alleine GOTT, der Schöpfer allen Lebens, hat diese Autorität.
2. Was hat Deutschland mit der Weltgesundheitsorganisation ( WHO ), einer weltweit arbeitenden
Organisation zu tun, die menschenverachtende Maßnahmen ,wie zB Töten von ungeborenen Kindern,
weltweit als Menschenrecht durchsetzen will.
Deutschland ist autonom und soll sich von Verbrecherbanden nichts vorschreiben lassen!

Das Recht auf Leben ist ein Menschenrecht
nicht das Töten von unschuldigen und wehrlosen Menschen!