Die medizinische Einrichtung „Pro Familia“ in der Quintinstraße 6 in Manz wird von dem Verein „pro familia Medizinische Einrichtung e.V.“ (VR 41684/Mainz) geführt.
Mit dem Spaltungs- und Übernahmevertrag vom 13.12.2017 übernahm der neu gegründete Verein die kompletten Geschäftsanteile des Ortsverbands Pro Familia e.V., Mainz (VR1919/Mainz). Die Verknüpfung mit einer Abtreibungseinrichtung hätte möglicherweise das AUS der „Pro Familia“ Schwangerenkonfliktberatungsstellen bedeutet … das wollte man wohl nicht länger riskieren. Im § 9 Abs. 4 des SchKG hat der Gesetzgeber dies geregelt.
Anmerkung: Meldungen vor dieser Trennung an das „Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration“ wegen der offensichtlichen Verknüpfung wurden damals nicht verfolgt bzw. ignoriert.
Papiermäßig ist die Tötungseinrichtung in der Quintinstraße 6 von „Pro Familia“ getrennt, obwohl man den Namen trägt (siehe Dokument). Hauptaufgabe dieser Einrichtung ist die Tötung von ungeborenen Kindern, die chirurgisch oder medikamentös erfolgt … ein MORDSgeschäft!
Wer sind nun die Gründer bzw. Verantwortlichen des Vereins:
1. Hedwig Franziska Elisabeth Plän, Bettelpfad 52, 55130 Mainz,
2. Dr. Elisabeth Marian Raepple-Koch, Am Großberg 3, 55130 Mainz,
3. Dr. Jürgen Georg Riedinger, Zugspitzstraße 26 a, 65199 Wiesbaden-Dotzheim
Es ist schon merkwürdig, daß das „Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration„, welche die Zulassung für eine Schwangerenkonfliktberatungsstelle ausgibt und diese überwacht, nachfolgende Tatsachen einfach ignoriert:
1. „Logo“ von „profamilia“ und der „profamilia“ Med. Einrichtung (MZ)ist identisch
2. Adresse von „profamilia“- Beratungsstelle und der „profamilia“ med. Einrichtung (MZ) ist identisch
3. Telefon-Nummer in einer Telefonanlage eingebunden
4. Fax-Nummer der Beratungsstelle und der MZ identisch
5. E-Mail-Adresse ist für beide Fälle unter @profamilia.de eingerichtet
Eine ganz andere Frage wäre noch zu stellen:
Das „pro familia Medizinische Zentrum“ kann jährlich mindestens 1 Million Euro Einnahmen (geschätzt) durch die Tötung unschuldiger und wehrloser Kinder im Bauch ihrer Mütter verbuchen.
Wie werden diese Blutgeldeinnahmen des Vereins, der nach seiner Satzung „selbstlos tätig ist und ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke verfolgt“ überhaupt verbucht?
Alles getrennt?
Beratung und Abtreibungseinrichtung?
Unter dem „ProFamilia“Logo sucht die „eigenständige“ „profamilia – Medizinische Einrichtung“ – für ihr Tötungsgeschäft dringend Tötungsspezialisten.
Die „profamilia Medizinische Einrichtung“
hat keine Verbindung
mit „Pro Familia“
Der „SWR“ in Mainz ist offensichtlich in großer Sorge, daß aktuell in dem Mainzer Tötungszentrum wegen Erkrankung zweiter Tötungsspezialisten keine Kindstötungen nach 218 StGB mehr durchgeführt werden können. Deshalb dieser Aufruf!
Gisela Hilgefort, Geschäftsführerin der „pro familia“ Beratungsstelle Mainz, macht sich große Sorgen, daß möglicherweise das Tötungszentrum wegen fehlender Mediziner geschlossen werden müsse. Der wohlwollende Bericht des SWR hilft vielleicht, einen Abtreiber zu finden, der ua auch künftige Hörer und/oder Zuschauer des SWR vorzeitig tötet ….Doch soweit werden die SWRler nicht denken, denn noch (!) stehen genügend GEZ-Einnahmen zur Verfügung.
Auf der Stellenausschreibung der „profamilia Medizinische Einrichtung“
werden als Rückmeldungsadresse die
rechts veröffentlichten Angaben gemacht.
Auch der 2019 gegründete Verein um die junge Abtreiber- und ex. HeidelbergerIn Alicia Baier, „Doctors for Choice Germany-Berlin“, eine Ansammlung von willigen und gestandenen Tötungsmedizinern und deren Bekennern, fehlt nicht bei der Suche eines Tötungsspezialisten nach 218 für die „Mainzer Exodus-Garde“
Mutter Theresa von Kalkutta am 10. Dezember 1979 bei der Verleihung des Friedensnobelpreises in Oslo:
„Der größte Zerstörer des Friedens ist heute der Schrei des unschuldigen, ungeborenen Kindes.
Wenn eine Mutter ihr eigenes Kind in ihrem eigenen Schoß ermorden kann, was für ein schlimmeres Verbrechen gibt es dann noch, als wenn wir uns gegenseitig umbringen.“
Der vierte Weltkrieg steht vor der Türe … doch die Menschheit hält nicht inne sondern macht beim dritten Weltkrieg weiter, den Krieg gegen die ungeborenen Kindern mit jährlich mehr als 70 Millionen unschuldiger Opfer, so, als ob dieser Frevel vor GOTT folgenlos bliebe.
Täuscht Euch nicht, GOTT läßt sich seiner nicht spotten!
Die Menschheit lernt nichts aus ihrer Geschichte,
… dann wird sie eben das ernten müssen, was sie selbst gesät haben.