Weltweit wird am 28. September als sogenanntem „SafeAbortionDay“ von linken feministischen Gruppen besonders daran erinnert, daß Mütter nicht in allen Ländern problemlos ihre noch nicht geborenen Kinder töten lassen können, so sie das wollen. Die weltweit über 70 Millionen durch „Abreibung“ getöteten Kinder kommen dabei einfach nicht vor … treten in den Hintergrund. Man fokussiert sich auf die angeblich etwa 20.000 Mütter, die weltweit jährlich an einer „unsicheren Abtreibung“ sterben würden. Diese Menschenleben will man retten, weil die Mütter ein Recht hätten, über Leben und Tod zu bestimmen.
Kontinentübergreifend versuchen sich die Streiter gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE zu vernetzen und Einfluß zu nehmen, um ihr Ziel der straffreien Kindstötung im Mutterleib zu realisieren. Leider gibt es nicht wenige Länder unserer Erde, deren gottlose Politiker diese Forderung unterstützen und gesetzlich regeln, regeln wollen.
Wenn ein Staat den schwächsten und wehrlosesten Menschen seiner Gesellschaft nicht absolut schützt sondern dem Tod preisgibt, so die Mütter das wollen, dann wird dieser Staat bald aus der Geschichte austreten.
Doch mehr noch:
Sie werden der GOTTES-Strafe nicht entkommen können: GOTT läßt sich nicht spotten!
Wir haben am „SafeAbortionDay“ die sozialen Medien besonders beobachtet und einige Meldungen gesichert, die wir an dieser Stelle veröffentlichen.
Es drängt sich die Frage auf, wenn man die Aktivitäten von meist feministischen Frauen beobachtet:
Haben diese vergessen, daß GOTT sie mit der Befähigung zur Mutterschaft ausgestattet hat, mit einem Leib, der empfangen und Leben schenken kann … zur Ehre GOTTES?
Doch möchten wir an dieser Stelle Frau Dr. Kaminski, Vorsitzende der Lebensrechtsorganisation ALFA eV.
zu Wort kommen lassen:
Es gibt keine sicheren Abtreibungen für alle – Kaminski: Für die Hälfte aller Beteiligten verläuft die Abtreibung tödlich
Zum bundesweiten Aktionstag „Safe Abortion Day“, der jährlich am 28. September begangen wird, erklärt die Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V., Cornelia Kaminski, heute in Augsburg:
Der vom „Women’s Global Network for Reproductive Rights“ seit 2011 ausgerufene sogenannte „Safe Abortion Day“ hat zum Ziel, weltweit für eine Entkriminalisierung der vorgeburtlichen Kindstötung einzutreten. Dies, so das Narrativ der internationalen Abtreibungslobby, sei unabdingbar, um die gesundheitlichen Risiken von Abtreibungen für Frauen zu minimieren.
Dabei werden jedoch zwei Dinge völlig außer Acht gelassen. Zum einen: Die Todesrate für Frauen nach Abtreibungen ist durch den medizinischen Forstschritt, insbesondere die Antibiotikagabe, drastisch gesunken. Die von der Abtreibungslobby verbreiteten hohen Zahlen halten keinem Faktencheck stand: Statt mehreren Tausend Todesfällen durch illegale Abtreibungen in den USA vor der Legalisierung durch das Grundsatzurteil Roe v. Wade waren es etwa 1973 nur 38. Damit starben weniger Frauen an illegalen vorgeburtlichen Kindstötungen als durch spontane und legale Abtreibungen. Die von der WHO mitgeteilten Zahlen zur Sterblichkeit nach illegaler Abtreibung beruhen auf Schätzungen und Hochrechnungen, die jeder wissenschaftlichen Basis entbehren.
Zum anderen: Jede Abtreibung endet tödlich für die zweite betroffene Person – das ungeborene Kind. Nur wer das Menschsein des vorgeburtlichen Kindes entgegen allen wissenschaftlichen Erkenntnissen konsequent leugnet, kann überhaupt von einem „Safe Abortion Day“ sprechen. Wer an einem bundesweiten Aktionstag die Entkriminalisierung der vorgeburtlichen Kindstötung fordert, tritt damit offen dafür ein, dass das Töten eines wehrlosen, unschuldigen Menschen nicht nur ungestraft bleiben sollte – das ist es bei Abtreibungen de facto ohnehin schon – sondern auch noch breite gesellschaftliche Akzeptanz erfahren soll. Wir werden aber keine bessere Welt und keine bessere Gesellschaft errichten, in dem wir Menschen auf Grund ihres Alters das Lebensrecht absprechen und sie so tödlich diskriminieren.
Dass es der Abtreibungslobby tatsächlich gar nicht um eine verbesserte Gesundheitsvorsorge für Frauen geht, zeigt sich daran, dass eine freie Abgabe der chemischen Abtreibungspräparate nicht nur gefordert, sondern auch ermöglicht wird. Abtreibungswillige Frauen können solche Präparate etwa bei „Women on Web“ im Internet bestellen. Dass es bei dieser Abtreibungsmethode ohne genaue Feststellung des Schwangerschaftsstadiums, ohne jede ärztliche Begleitung, Kontrolle oder Anamnese vermehrt zu lebensgefährlichen Komplikationen und Todesfällen kommt, ficht die Abtreibungslobby nicht an. Ginge es ihr tatsächlich um eine verbesserte gesundheitliche Versorgung von Frauen, würde sie diesem Treiben einen Riegel vorschieben, statt es zu befeuern – und sich vor allem für eine Stärkung der Geburtshilfe einsetzen. Hier besteht gerade in Deutschland dringender Handlungsbedarf.
Sie setzen sich vordergründig gegen Krieg und Gewalt ein aber fordern die Legalisierung des feigsten und widerlichsten Mords den es gibt: Den Mord an unschuldigen und wehrlosen Kindern im Mutterleib.
Das ist der 3. Weltkrieg mit mindestens 70 Millionen Opfern jährlich.
In ihrer Rede bei der Verleihung des Friedensnobelpreises bezeichnete Mutter Teresa die Abtreibung als „größte(n) Zerstörer des Friedens“:
„Der größte Zerstörer des Friedens ist heute der Schrei des unschuldigen, ungeborenen Kindes.“
GOTT läßt seiner nicht spotten … steht die Strafe Gottes mit dem 4. Weltkrieg bereits vor der Türe?
Wie lange hat die Menschheit noch Zeit zur Umkehr?
Denn auch bei GOTT gibt es ein Zuspät!