Wir wollen an dieser Stelle Menschen, Vereine und Organisationen aufzeigen, die sich im besonderen gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE stellen,
sei es durch Verbreiten einer menschenverachtenden Ideologie,
sei es durch direkte oder indirekte Beteiligung am Töten unschuldiger und wehrloser Kinder vor deren Geburt.
Ein getöteter Mensch, ob vor oder nach seiner Geburt, ist EINER zuviel!
Das Töten von Menschen ist ein verabscheuungswürdiges Verbrechen und keine gute Tat !
Frei einsehbare Dokumente lt. „Handelsregister.de“ (eingest. 7.8.2022)
Kersten Angela Artus (*1.April 1964 in Bremen) gebürtig Kersten Angela Westphal), Journalistin und Trauerrednerin, Artus war von 2008 bis 2015 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft für die Partei Die Linke. Sie ist Vorsitzendes des ProFamilia-Landesverband Hamburg. Seit 2017 ist sie zudem Mitarbeiterin der Genossin Cornelia Möhring
So ganz nebenbei macht die linke Genossin „Trauerbegleitung„!
Diese linke Genossin ist eine Radikal-Feministin und Bekämpferin des Menschenrecht auf Leben für ALLE sowie in der „Causa Hänel-219a“ nicht nur verbandelt, sondern von der ersten Stunde an aktiv involviert. Sie kämpft, ebenfalls wie Abtreiberin Hänel, vehement für die Abschaffung des §219a (Werbeverbot für Kinderbtreibung), damit in Zukunft Abtreibungsmediziner ihr Tötungsgeschäft straffrei bewerben können. Sie deutet die offensichtliche Werbung einfach in Information um und sehen sich somit im Recht.
Hier spielt sicher auch die menschenverachtende „ProFamilia-Ideologie“ eine nicht unwichtige Rolle.
Als Landesvorsitzende der „Pro Familia Hamburg“ kann man davon ausgehen, daß sie die Einstellungen des Rassenhygienikers und Gründervaters Hans Harmsen (hier als pdf) teilt, ein enger Freund von Margaret Sanger, (hier als pdf) die ebenfalls Mitgründerin von „Pro Familia“ war und sich für Zwangesterilisationen einsetzte.
Jetzt twittert Kersten Artus wie verrückt, weil ein Video über sie auf Youtube veröffentlicht wurde.
Sie sollten sich das Video ansehen, um sich einen objektiven Eindruck über die linke „Pro Familia“-Aktivistin und „Kinderabtreiberin-Hänel-Unterstützerin“ zu machen.
Aktuell ebenfalls interessant, was Artus bezüglich ihres damaligen Arbeitgebers, dem Bauer-Verlag, auf ihrer Webseite veröffentlicht.
„Und damit das klar ist: Die Nazi-Geschichte der Familie Bauer und ihres Verlages ist NICHT ihre Privatgeschichte. Sie ist öffentlich zugänglich zu machen. Sie ist von unkontrollierten Stellen – etwa einer Historikerkommission – zu prüfen und offenzulegen.“
Artus ist Vorsitzende des Landesverbandes Hamburg der „Pro Familia“.
Wird sie auch dafür sorgen, daß die Öffentlichkeit etwas über die „Gründerväter“ von „Pro Familia„, mit ihrer menschenverachtenden Ideologie, erfährt?
Googeln Sie bitte mal nach „Hans Harmsen“* und „Margaret Sanger„!
Wir meinen: Auch Vergangenheit von „Pro Familia“ ist keine Privatsache und muß daher öffentlich zugänglich gemacht werden!
Radikalfeministin Kersten Artus, die vier ihrer sechs Kinder „dem Abtreiber brachte“, möchte natürlich auch auf Twitter keine Bilder von einer Tat sehen, an der sie selbst mitschuldig wurde.
Deshalb dieser Einsatz, Bilder einer Abtreibung auf Twitter zu verbannen.
Artus weiß: „Bilder sagen mehr als tausend Worte“ …. ihre Abtreibungen werden sie bis an ihr irdisches Ende verfolgen
Hier zur Info über den „Verbreiter des Videos“ Jürgen Hass (Wikipedia)
Hier pdf-Dok. über Jürgen Hass (Stand: 20200119)
Infos von „Wikimannia“ über Jürgen Hass (Wikimannia)
Hier pdf-Dok. über Jürgen Hass (Wikimannia/Stand: 20200119)
Hier zum Video auf Youtube
(Die Redaktion von „Menschenrechte.online stellt klar, daß wir uns
nicht in allen Punkten der Meinung von Jürgen Hass anschließen)
Kersten Artus, Vorsitzende des „ProFamilia“ Landesverbandes Hamburg, freie Journalistin und linke Genossin, mit ihrer „Botschaft“ zum 1. Mai 2020:
Keine Solidarität mit den unschuldigsten und wehrlosesten in unserer Gesellschaft
Forderung: Raus mit dem §§ 218/219 aus dem Strafgesetzbuch, somit Legalisierung der Tötung ungeborener Kinder.
Schizophren, daß gerade In „Corona-Zeiten“ eine „Pro Familia-Aktivistin“ sich besonders dafür einsetzt, daß Kinder straffrei getötet werden können, so Mütter das wollen.
(Video als Beweis)
Sie wollen wissen, wer sich hinter der „profamilia“ – Landesvorsitzenden und linken Trauerrednerin Kersten Artus versteckt? Twittern Sie einmal: @kersten_artus
Kommunisten nutzen derzeit die Klima-Krise und Corona-Panik für die Durchsetzung ihrer Ziele aus.
Andere Meinungen nennt man Verschwörungsschwachsinn oder „rechts“, werden erst gar nicht zugelassen sondern radikal bekämpft.
Das nennt man dann:
„nordkoreanische Meinungsfreiheit“
Es ist lobenswert, Schmierereien und Verschandelungen im öffentlichen Raum zu entfernen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um linke oder rechte Parolen handelt.
Dennoch sollte man hinschauen, mit wem zB. die „Profa-Tante“ Kersten Artus aus Hamburg bei diesen „Säuberungsaktionen“ unterwegs ist.
Lesen Sie die von Holger selbst verfasste Vita … ein Wahnsinns-Gespann, diese Beiden…da kommt Freude auf.
Diese Freude brachte Kersten zur Wahl der Marxistin Barbara Borchardt zur Verfassungsrichterin zum Ausdruck. Barbara Borchardt ist eine deutsche Politikerin (SED, PDS und Die Linke) und Gründungsmitglied der vom Verfassungsschutz beobachteten ‚Antikapitalistischen Linken‘ (Quelle Wikipedia)
Vier ihrer sechs Kinder ließ die linke“Pro Familia“-Vorsitzende des Landesverbands Hamburg, Kersten Artus, töten.
Für Artus waren es keine Kinder … keine Menschen, welche sie „abtreiben“ ließ.
Kersten Artus lebte in jungen Jahren ihre Sexualität egoistisch aus und verwehrte vier ihrer Kinder das Menschenrecht auf Leben.
Sie ließ, nach ihrer Auffassung, keine ungeborenen Kinder töten. Von daher ist es verständlich, daß sie sich heute vehement dafür einsetzt, das Frauen selbst bestimmen sollen, ob sie ihr Kind „abtreiben“ oder gebären.
Artus glaubt vielleicht, wenn viele Mütter ihre Kinder „abtreiben“, so wie sie auch, dann kann es doch nicht schlimm sein.
„Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden.“ (Jesaja 1, 18)
„In der Psychoanalyse nennt man sowas Reaktionsbildung (Gefühle oder Motive werden durch entgegengesetzte Gefühle/Motive niedergehalten), gepaart mit Verleugnung (ein äußerer Realitätsausschnitt wird in seiner Bedeutung nicht anerkannt).
Ihre Tätigkeit (Anm.: von Kersten Artus) als Abtreibungsaktivistin ist ein Versuch, ihre Taten dadurch wegzurationalisieren, dass alle das tun.
An diesem Fall kann man übrigens sehr gut erkennen, dass die Pille nie die Lösung der Abtreibungsfrage sein kann – sie fordert nur eine hohe Promiskuität und führt also nicht zu weniger sondern zu mehr Abtreibungen.“
(Analyse eines uns bekannten Mediziners 7/2020)
Kersten Artus ist ab 1. September 2020 nun auch wieder in Bremen aktiv!
Die linke Genossin Kersten Artus hat in Bremen eine zusätzliche Aufgabe. Sie wurde von Senatorin für Gesundheit, Frauen, Verbraucherschutz Bremen, der linken Genossin Claudia Bernhard, zur Pressesprecherin dieses „Gesundheitsressort“ gekürt.
Nun treibt diese Aktivistin gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE ihr „Unwesen“ nicht nur in Hamburg („Pro Familia“ Vorsitzende des Landesverbandes) sondern auch in Bremen.
Es darf damit gerechnet werden, daß die sechsfache Mutter, die vier ihrer sechs Kinder abtreiben ließ, auch diese neue Position dazu nutzen wird, ihre menschenverachtenden Ziele zu erreichen:
1. Das das Töten von Kindern nach 218 zu legalisieren und
2. das Bewerben für das Töten nach 218 straffrei zu erlauben.
Sicher kein gutes Omen für Bremen.
Bereits an ihrem ersten Arbeitstag twittere die stotze Kämpferin gegen Lebensrechte freudig:
Wo kein Widerstand,
da lauert den ungeborenen Kindern
nicht selten der sichere Tod!
Es ist verständlich, daß die sechsfache Mutter, die vier ihrer Kinder durch Abtreibung töten ließ, auch vehement dagegen kämpft, das „Abtreibung“, die Tötung eines unschuldigen und wehrlosen Menschen, als MORD bezeichnet wird.
Sie holt nun die „Nazikeule“ heraus und will über diese Schiene den heute existierenden Mordparagraphen modernisieren.
Es wird nichts nutzen:
Das vorsätzliche „zu-Tode-bringen“ eines unschuldigen und wehrlosen Menschen
ist MORD und bleibt MORD!
Ein 64`er Aprilsscherz?
Wer Twitter oder andere „Soziale Medien“ verfolgt, wird öfters über die linke „Pro Familia“ Kommunistin Kersten Artus stolpern.
Artus ist lt. eigener Aussage auf Twitter:
„Journalistin. Öffentlichkeitsarbeiterin, Referentin bei der@sgfv_bremen , Trauerrednerin, Ehrenamtliche Vorsitzend @profamiliaHH und Aktivistin ProChoice.
Sie setzt sich besonders gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE ein!
Auf welches Niveau man sich da herunterbeugen muß, macht ihre nachfolgende Veröffentlichung auf Twitter am 19.12.2020 deutlich:
Artus hat vor einigen Wochen den Job einer Referentin der „Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz“ in Bremen angenommen und wird uns in dieser Funktion noch öfters „beglücken“. Dort reicht das Niveau für diesen Job wohl aus?
Auch ganz daneben!
‚Öffnet die Bordelle‘
Wenn damals Ihre Mutter in guter Hoffnung, Sie Frau Kersten Artus, im menschlichen Entwicklungsstadium, ähnlich wie das einer „Raupe“, „Kaviar“, „Ei“, „Kaulquappe“ oder einer Vorstufe eines anderen Lebewesens, hätte absaugen lassen, hätte es Sie sicher(!) nie gegeben.
GOTT hat es anders gefügt … und Sie sollten langsam dankbar werden … denn auch ihre Zeit ist begrenzt … wie die eines jeden Menschens.
Das widernatürliche Ausleben seiner Sexualität beschränkt sich in den Augen GOTTES nicht nur zwischen Mann und Mann bzw. Frau und Frau sondern trifft auch Mann und Frau.
Auch ein Geschlechtsverkehr zwischen Mann und Frau kann wider die Natur sein…. und ist dem HERRN ein Greuel.
Merke Frau Kersten Artus:
Beim Sex ist nicht alles erlaubt, was gegenseitig auf Gefallen und Zustimmung stößt
Vier ihrer Kinder flehten ihre Mutter an:
„Ich habe das Recht, dass mein Körper unversehrt bleibt – so wie ich das will.“
Doch es nutzte ihnen nicht.
Sie landeten wahrscheinlich mit dem Klinikmüll in Verbrennungsöfen.
(Aus: „Es träumte mich“ … Verfasser bekannt)
Hinweis (23.11.2024):
* Weitere Informationen über Hans Harmsen erhalten Sie auf Anfrage