Patricia Hecht ist Redakteurin für Geschlechterpolitik der TAZ Berlin. Was das Thema „Abtreibung“ anbelangt, meldet sie sich immer wieder mal zu Wort und hat sich vor langer Zeit bereits positioniert. Ihre Beiträge in der TAZ sind bekannt.
Die TAZ „bedient“ die linke Szene, welche sich gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE stellt. In ihren Artikeln wird den Müttern immer wieder zugestanden, daß sie das Recht haben, ihre ungeborenen Kinder töten zu lassen, so sie das wollen.
Doch das Töten von ungeborenen Kindern Frauenleben rettet … diese pervertierte Aussage ist zwar nicht ganz so neu, doch von einer Redakteurin hören wir das so zum ersten mal.
„Abbrüche“ (Kindermord im Mutterleib) führen sicher den Tod der ungeborenen Kinder herbei, aber retten kein Leben … im Gegenteil!
Patricia Hecht machte in einer Dreier-Diskussionsrunde des Deutschlandfunks diese Aussage (hören sie selbst):
Von einer objektiven Berichterstattung sind wir bei der TAZ weit entfernt.
Was ist mit den Frauen eigentlich passiert, daß sie einen solchen Hass gegen die ungeborenen Kinder entwickelt haben und oft keinen Skrupel haben, diese töten zu lassen, wenn sie das wollen?
Diese Frauen (aber auch die Männer) verstehen offensichtlich die „LIEBE“ falsch, so wie sie GOTT für die Menschen vorgesehen hat.
Liebe ist nicht das gegenseitige Befriedigen von sexuellen Gelüsten und Fantasien.
Liebe ist ein beiderseitiges Verschenken zwischen Mann und Frau, das Annehmen der anderen Person mit seiner spezifischen Geschlechtlichkeit, Mutter und Vater werden zu können. Liebe ist die Bereitschaft, Verantwortung für sich und den liebenden Menschen zu übernehmen. Liebe ist auch Opfer zu bringen für sich und andere. Liebe beschützt den Schwächeren … doch LIEBE tötet niemals !
Wir leben offenbar in einer egoistischen und lieblosen Zeit, inder die Menschen bereit sind, auch über Leichenberge zu gehen, um ihren Ego zu befriedigen.
Wenn wir nicht zur Ordnung GOTTES umkehren, wird es in einer unvorstellbaren Katastrophe enden!