Die grüne Kommunistin und Radikal-Feministin ist 1983 in Dachau geboren, lebt seit 10 Jahren mit ihrem Kind in einer Patchwork-Wechselmodell-„Familie“ (Was auch immer das ist?) in Berlin.
Dornheim wurde als Direktkandidatin der „GRÜNEN“ (Wahlkreis 86) für die Bundestagswahl aufgestellt und macht sich große Hoffnungen. Das sie zZt. selbst in „guter Hoffnung“ ist, mit ihrem dritten Kind (Anfang Juni 2021 im 9. Monat) sollen alle wissen … gerne läßt sie sich so ablichten und verkündet stolz: „Alles noch drin“.
„@schwarzblond“, wie sich Laura Sophie auf Twitter nennt, ist zu einer „Vorzeige“dame“ der grünen Kommunistischen Partei beworden. Offensichtlich ist sie auch noch stolz darauf, ihr erstes Kind durch Abtreibung getötet zu haben (passte eben nicht) ?
Vielleicht wird in einigen Jahren ihr Kind, was sie zZt. noch unter ihrem Herzen trägt, erkennen und fragen, warum ihr Brüder- oder Schwesterchen nicht leben durfte.
2017 erklärt Dornheim unverdrossen in der TAZ : „Zwar hat sie in den vergangenen Wochen gemerkt, dass Job, Kind und Wahlkampf realistisch nicht vereinbar sind. Aber sie bereut ihre Entscheidung nicht“.
Sie „opfert ihre Kinder einer möglichen Karriere“ und kämpft vehement gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE.
Deutschland „braucht“ mehr solcher radikalen, selbstsüchtigen, menschenverachtende, karriereg…. grünen Politiker, die Haus- und Sachverstand nicht mehr kennen aber dafür wissen,
wie man am besten und am schnellsten einen Staat, eine Gesellschaft völlig ruiniert und ins Chaos treibt.
Wenn Sie nichts tun, tun es die „GRÜNEN“, aber anders, als Sie es wollen!
Freut sich München auf eine RaabenMutter
als neue IT-Referentin?
Eine Vorzeige-Grüne ist sie vielleicht in den eigenen Reihen, aber diese karrierengeile, kalte und herzlose „Grünen-Mutti“, die wohl eines ihrer drei Kinder dem „Abtreibungstod übergab“ … der Karriere wegen …
ist für die normalen Durchschnittsbürger ein mahnendes Beispiel.
Sollte sie den Job in München bekommen, wird sie dann wohl auch noch eine „Pendel-Frau“, die hin und wieder ihre Kinder zu Gesicht bekommt und von anderen Personen großziehen läßt. Früher nannte man diese Frauen „Raabenmütter“.
Für die
Durchsetzung ihrer Ideologie opfern die „GRÜNEN“ nicht nur
ihre eigenen Kinder sondern ggf. auch das eigene Volk (Atomkrieg).
Die „GRÜNEN“ reagieren auf Gewalt mit Gerwalt und nicht mit christlicher Nächstenliebe. FATAL!
Die Liebe siegt über die Gewalt nicht die Gewalt über die Gewalt !
Abtreiberin Kristina Hänel macht Werbung für das neue Buch der Münchner ITlerin @schwarzblond Laura Sophie Dornheim, die stolz darauf ist, daß sie eines ihrer Kinder „abtreiben“ ließ (wurde plötzlich aus heiterem Himmel schwanger … wie konnte das nur einer so hochgebildeten blonden Blondine passieren?) . @schwarzblond schrieb nun einen „Abtreibungsratgeber“ … will wohl damit Mütter davon überzeugen, daß es keine schlechte Tat ist, ein Kind töten zu lassen.
Mächtig rührt die Münchner IT-Chefin, Lebedame und Mutter dreier Kinder (wobei sie eines ihrer Kinder dem „Henker nach 218 übergab“) die Werbetrommel für ihr Buch.
Das über 10.000€ mtl. Gehalt der Stadt München scheint nicht zu genügen, um ihren Lebensstil fianzieren zu können …deshalb immer wieder diese Werbeeinlagen?
Dabei ist ihr Buch letztendlich ein „Wegweiser pro Kinderabtreibung“, mit vielen fachlichen Fehlern … gewollt?
Doch auch die IT-Chefin, die nun vorschlägt, man solle über guten Sex und seine Folgen reden (was immer das heißen soll?), wird einst von ihrer eigenen Kinderabtreibung eingeholt werden.
Vielleicht werden ihre möglicherweise „der Abtreibung entkommenen“ und überlebenden Kinder einmal fragen: Mama, wo ist unser Brüderchen oder unser Schwesterchen … was hast Du mit ihnen gemacht?
Was wird die IT-Lebedame denen antworten?