Wir wollen an dieser Stelle Menschen, Vereine und Organisationen aufzeigen, die sich im besonderen gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE stellen,
sei es durch Verbreiten einer menschenverachtenden Ideologie,
sei es durch direkte oder indirekte Beteiligung am Töten unschuldiger und wehrloser Kinder vor deren Geburt.
Ein getöteter Mensch, ob vor oder nach seiner Geburt, ist EINER zuviel!
Das Töten von Menschen ist ein verabscheuungswürdiges Verbrechen und keine gute Tat !
„Für mich als Frauenärztin gehört
der Schwangerschaftsabbruch mit zur Frauengesundheit … denn Schwangerschaftsabbrüche sind nichts weiter als eine gesundheitliche Angelegenheit von Frauen.„
übersetzt:
Für mich als Medizinerin gehört die Tötung eines ungeborenen Kindes zur Frauengesundheit … denn die Tötungen von ungeborenen Kindern sind nichts weiter als eine gesundheitliche Angelegenheit von Frauen.
Viele Tötungsspezialisten für Ungeborene denken so: „Einer muß es ja tun“ .
Wir fragen nicht nur Frau Eva Waldschütz speziell, die diese Aussage machte, sondern alle Tötungsspezialisten:
Warum muß überhaupt einer die ungeborenen Kinder töten? … Niemand muß töten!
Wie Eva Waldschütz denken auch andere Abtreiber:
Wenn das Töten auf mehrere Schultern verteilt wird, ist es besser …
Anm.: Das ist ja eine niederträchtige Einstellung!
Was ist das nur für eine Medizinerin, die es eine Katastrophe nennt, wenn möglicherweise in den USA der Schutz der ungeborenen Kinder verbessert wird.
„Es wird die Anstrengungen der besten Köpfe und der Beter in ganz Europa brauchen, auf den totalen Bankrott der alten Ideologien und auf die jetzigen Existenzbedrohungen der Menschheit aus einer entschlossenen Rückbesinnung auf unsere unveränderlichen Grundlagen des ´Dein ist das Reich
´ die richtige Antwort für die Zukunft zu geben.“
Dr. Siegfried Ernst (Gründer der Europäischen Ärzteaktion)
Kinderabtreiberin Nora Szasz am 12.12.2019 vor dem Landgericht in Gießen:
„Schwangerschaftsabbruch ist eine gesundheitliche Angelegenhiet von Frauen“
Es ist sarkastisch und niederträchtig, die Tötung eines Menschen als „gesundheitlicge Angelegenheit“ zu bezeichnen.
Wir möchten an die T4-Aktion erinnen und provokant fragen:
War das auch eine „gesundheitliche Angelegenheit“ ?
Wenn man die Beiträge der Abtreibungsmediziner in den sozialen Netzwerken verfolgt, überheblich und menschenverachtend, dann steht man voll und ganz zur Aussage von „Christopf-Wilhelm Hufeland“
Kinderabtreiberin Nora Szasz aus Kassel prahlt:
Sie selbst töte Kinder vor der Geburt, wozu die Mütter das Recht hätten, zu entscheiden.
(lieblose-Medizinerin-lieblose Mütter)
Bringt ja auch eine Menge Kohle ein, nicht Frau Abtreiberin …. und darauf kommt es letztendlich an, oder ?
Die Kinderabtreiberin Nora Szasz findet eine Ideologie und Politik, welche die Tötung von Kindern durch Abtreibung verbietet, menschenverachtend
Pervers:
Tötung = nicht menschenverachtend
Tötung ablehnen = menschenverachtend
Es scheint, als ob Nora Szasz vom „Fürst dieser Welt“ besessen ist und sich von ihm führen läßt.
Ob der verstorbene Herr Prof. Gerhard Baader „seiner Freundin“ und Kinderabtreiberin Nora Szász beigebracht hat, daß das Töten von unschuldigen, wehrlosen, noch nicht geborenen Menschen eine Option zur Konfliktlösung sei, können wir uns nicht vorstellen!
Was bewegt einen Menschen, einen anderen wehrlosen Menschen zu töten und dabei noch ein gutes Gewissen zu haben?
Erklären Sie es uns das,
Frau Nora Szász.
Update 16.12.2024
Lange war es ruhig um die Kasseler Kinder-Abtreiberin Nora Szasz, doch nun kriecht sie aus ihrem Versteck hearvor …. sie widdert eine Legalisierung des Tötens.
Wäre auch für sie ein Superding … die Streichung des § 218 StGB … würde bedeuten:
1. Keine Fristen mehr beachten müssen
2. Die Gefahr, daß Mütter umgestimmt werden, entfällt …. wenn die Beratungspflicht fällt
3. Wird Töten zu einer medizinichen Kassenleistung, muß sie nicht mehr dem Geld hinterher laufen oder gar eine Abtreibung ablehnen, weil die Kohle fehlt. Krankenkasse zahlt ja in jedem Fall
4. Wenn Töten niederschwelliger wird – gar in der med. Ausbildung vermittelt – wird sie endlich auch von anderen Ärzten anerkannt und hofiert werden müssen …. das fehlt der Tötungsspezialistin heute noch sehr!
5. Nachteil: Da sich dann mehr Kollegen um das MORDSgeschäft bemühen werden, wird der Konkurenzkampf größer … die Preise fallen … was soll`s …. dann werden „wir“ eben billiger aber machen mehr.
Überschrift übersetzt
Protest in Berlin.
Kasseler Abtreiberin kämpft fürs Recht auf Töten
links:
Screenshot als Beweis