Das Medizinische Zentrum der „Pro Familia“ ist zum Töten von ungeborenen Kindern als eine gemeinnützige GbmH gegründet worden.
Jährlich wird dort das Leben von mehr als 1200 Kinder vor ihrer Geburt beendet,
rechtswidrig aber straffrei.
Für dieses „blutige Geschäft mit dem Tod“ streicht die gemeinnützige GmbH jährlich mehr als eine Million Euros ein.
Dennoch erhält die Profa öffentliche Fördergelder.
Monatlich wird vor dem Tötungshaus in Saarbrücken eine Gebets- und Sühneveranstaltung abgehalten.
Zudem findet einmal im Jahr eine Gebetsdemonstration von der Tötungsstätte bis in die Saarbrückener Innenstadt statt.