Warum eine Anzeige?
Der verwendete Corona-Impfstoff wird mit Zelllininen von abgetriebenen Kindern hergestellt und/oder getestet.
Kinder abzutreiben, um sie dann für die Pharma-Industrie verwenden zu können, ist nicht nur unethisch, sondern barbarisch, abartig, unmenschlich
und richtet sich gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE!
Ein Christ kann in keiner Weise einer solchen Herstellungstechnik zustimmen und muß konsequenterweise eine Nutzung, auch wenn sie tatsächlich der Gesundheit zuträglich wäre,
was ja bei den angebotenen Impfstoffen in Landzeitstudien noch zu beweisen ist, ablehnen. „Das Gute am Bosen ist das Geschenkpapier des Teufels!“
Zudem ist bei diesen neuen nRNA-Techniken, die eine genetische Manipulation im menschlichen Körper bedeuten, überhaupt noch nicht gesichert belegt, daß durch die Impfung Folgeerkrankungen mit schweren Verläufen, bishin zum Tod ausgeschlossen werden können.
Deshalb darf sich ein Christ auch unter diesem Aspekt niemals freiwillig impfen lassen.
Der Kampf gegen das Menschenrecht auf Leben für Alle wird auf verschiedenen Ebenen geführt. Zum Beispiel in der Politik, der Justiz, in den Parteien, in der Bevölkerung – in allen Schichten -,ja – sogar in den Kirchen.
Der „kleine Mann“ kann dieses große Anliegen eines absoluten Schutzes allen menschlichen Lebens, von der Befruchtung bis zum natürlichen Tod, durch verschiedenste Mechanismen „an die entsprechende Stelle bringen“, damit sich auch diese mit der Thematik auseinander/auseinandersetzen muß!
Durch Anzeigen (natürlich begründet und gerechtfertigt) wird zunächst ein kleines Rädchen in der Justiz (die Staatsanwälte) angestoßen.
Auch Staatsanwälte haben persönlich unterschiedliche Einstellungen, unterschiedliche Postitionen und, wahrscheinlich nur die mutigsten von ihnen, werden Anzeigen zu Gunsten des Schutzes der ungeborenen Kinder, entsprechende Verstrickungen (Zellinien) und demzufolge auch Einschränkungen (Meinungsfreiheit/Versammlungsrecht uvm) gesetzeskonform (es existieren Spielräume) bearbeiten.
Werden keine Anzeigen erstellt, können die Staatsanwälte und Folgeinstanzen wie Oberstaatanwalt, Generalstaatsanwalt, Justizminister, Bundesjustizminister, unter denen sich auch dem Lebensschutz „Wohlwollende“ befinden, sich nicht mit der Sache auseinandersetzen und im Ermessungsspielraum anders entscheiden, als ihre links gesonnenen Genossen!
Nur Mut, es lohnt sich immer …. auch wenn es zeitlich dauern wird!
Nachfolgend sei die „Causa Winfried Kretschmann“ dokumentiert:
30.08.2021 / Bescheid der StA Stuttgart
29.07.2021 / Schreiben an die StA Stuttgart
An die
Staatsanwaltschaft Stuttgart
Neckarstraße 145
70190 Stuttgart
übermittelt per Fax: 0711-921-4009 Weinheim, 29.07.2021
Betreff: Strafanzeige
Grüß Gott!
Ich erstatte hiermit Strafanzeige und stelle Strafantrag
gegen Winfried Kretschmann
– Ministerpräsident von Baden-Württemberg
Richard-Wagner-Straße 15 , 70184 Stuttgart
wegen Versuch der Nötigung, Drohung, Amtsmißbrauch
sowie aus allen rechtlichen Gründen
und begründe dies wie folgt:
Vorab: Ich bin Bürger der Bundesrepublik Deutschland, wohne in Baden-Württemberg und Herr Kretschmann ist der verantwortliche Ministerpräsident. Bezüglich einer Corona-Impfung bin ich abwartend, da die zur Verfügung stehenden Impfstoffe nur eine Notzulassung haben und die üblichen Testverfahren und Studien bezüglich Erkennung von Nebenwirkungen nicht abgeschlossen sind. Allerdings lehne ich Impfstoffe ab, die unter Verwendung von Zelllinien von abgetriebenen Kindern hergestellt wurden. Wenn ein ethisch einwandfreier Impfstoff gegen Corona angeboten wird, könnte ich mir eine Impfung durchweg vorstellen.
In einem Interview mit dem Deutschlandfunk am 29.7.2021 um 8:10 – 8:30 Uhr (ersuche die Staatsanwaltschaft ein Beweissicherungsverfahren einzuleiten) machte der Herr Ministerpräsident Aussagen, die mE. eine Nötigung oder gar Drohung an die nicht geimpften Bürger darstellen. Er ist der Auffassung, daß auch Grundrechte einzuschränken seien, um das Corona-Virus besiegen zu können. Da er diese Drohung der Einschränkung von Freiheits-Grundrechten als Ministerpräsident äußerte, wird mE. auch der Tatbestand des Amtsmißbrauchs erfüllt.
Wir leben in einem demokratisch geführten Land, in dem die Grund- und Menschenrechte oberste Priorität genießen. Es kann nicht sein, daß ein Ministerpräsident seine politische Macht derart mißbraucht, um Bürger – nach meiner Auffassung – gegen ihre eigene Überzeugung zu einem medizinisch nicht folgenlosen Eingriff (das ist auch eine Impfung) zu nötigen und letztendlich bei Nichtbefolgung seiner „Weisung“ mit Zwangsmaßnahmen droht.
Ich erwarte von der Staatsanwaltschaft Stuttgart umgehend die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens. Bitte geben Sie mir Nachricht über das Ergebnis Ihrer Ermittlungen.
Danke und freundliche Grüße