Am 24. Juli 2021 zogen mehr als 60.000 Schwule, Lesben und „Sonstige“ durch Berlin und feierten ihren „CSD“.
Die Veranstaltung war zwar für 25.000 Menschen unter „Corona-Bedingungen“ genehmigt worden (FFP2-Maske und Abstand) , doch das kümmerte die feiernde Menge wenig.
Polizei und Ordnungshüter beobachteten das Spektaktel auf Berlins Straßen, doch obwohl weder Abstand noch Maskenpflicht von vielen Feiernden nicht eingehalten worden und die Teilnehmerzahl um 35.000 Menschen überschritten wurde, sah Polizei und Ordnungsamt kein Grund zum Einschreiten.
Anders bei der Popsängerin NENA.
Unter Corona-Auflagen war ihr Konzert genehmigt worden.
Doch wird sie sich darüber geärdert haben, daß Polizei und Ordnungsbehörde einen Tag zuvor die „CSD-Ler“ einfach feiern ließen und ihre Veranstaltung auf Einhaltung genau beobachteten.
Sie mußte sich Luft machen, verständlich!
„Gestern war Christopher Street Day, und es war völlig okay, dass 80.000 Leute eng aneinander auf der Straße waren. Also schaltet mir den Strom aus oder holt mich mit der Polizei hier runter“, ruft Nena in die Menge und fügt gereizt hinzu „Ich hab die Schnauze voll davon.“
NENA wird nun von den Medien zerpflückt werden … doch wie stark sie ist
… wer kann das sagen?
Unter Jubel und Beifall ihrer Fans spricht sie einen entscheidenen Satz:
„Die Frage ist nicht, was wir dürfen,
sondern die Frage ist,
was wir mit uns machen lassen“.
Polizei und Ordnungsbehörde brachen daraufhin ihr Konzert ab.
Nena dürfte gelernt haben, daß es einen Unterschied gibt zwischen Wahrheit sagen und WAhrheit behalten.
Wir befinden uns eben in einer „Corona-Diktatur“ einer Vorstufe der „N….-D….“. Alles schon mal dagewesen.