Bis 2018 tötete der polnische Abtreiber Rudzinski im Prenzlauer Krankenhaus jährlich etwa 1000 Kinder durch Abtreibung. Ein einträgliches Geschäft nicht nur für den Massenabtreiber.
Im Juli 2018 ging er mit 76 in den Ruhestand.
Seine „Arbeit“ übergab Rudzinski der polnischen Medizinerin Maria Kubisa ( med. PL), nachdem diese über viele Jahre seine engste Mitarbeiterin war und das Tötungsgeschäft von ihm gelernt hatte.
Wieviele Kinder es heute sind, deren Leben die Massenabtreiberin Kubisa in o.g. Klinik nimmt, können wir nicht genau sagen. 2018 waren es aber 436 Kinder …. meist polnische Kinder !
Offensichtlich ist die Kinderabtreibung ein so lukratives Geschäft, sodaß selbst Rudzinski nach seiner Berentung die Tötungswerkzeuge nicht aus der Hand legen konnte.
Rudzinski eröffnete wiederum eine Frauenarztpraxis, allerdings führt er Kinderabtreibungen nun in dem Lausitz Klinikum in Forst durch, unmittelbar an der polnischen Grenze.
Denn man muß wissen: Rudzinski Herz schlägt für polnische Frauen und nicht für polnische, unschuldige und wehrlose Kinder. Die Frauen sind die Geldquelle … die Kinder das Übel … und Rudzinski „hilft nur“ bei der Beseitigung des „Übels“.
Mächtig wirbt er dann auch noch für sein Tötungsgeschäft auf mehreren Internetseiten in deutscher oder polnischer Sprache. Dabei wählt er geschickt die Worte, um sich keine Anzeige wegen Verstoß gegen 219a einzufangen. Er kennt die deutsche Gesetzgebung.
Gerne spricht Rudzinski auch mit den Medien, daß er besonders den polnischen Frauen helfen will, weil die pol. Gesetzgebung veraltet ist , denn diese verbietet die vorgeburtliche Kindstötungen in Polen.
Doch Töten als Hilfe ... ein besonders heikles Denken und Wirken eines polnischen Mediziners, der noch die Ausläufer eines rassistischen und menschenverachtenden deutschen Staates persönlich erlebt hat.
Gelernt hat er daraus offensichtlich nichts … denn sonst würde er nicht töten.
„Freiberufliche Tätigkeit als Frauenarzt mit operativer Tätigkeit im Lausitz Klinikum in Forst“, so nennt Rudzinski beschönigend seine Tötungstätigkeit nun in der genannten Klink.
„Nur“61 Kinder wurden im Jahre 2017 im Lausitz Klinikum nach 218 getötet … da dachte mach noch nicht an „Hilfe“ durch einem polnischen Tötungsspezialisten.
Mit Abtreiber Rudzinski, der ab 2018 die KinderAbtreibungen im Lausitz Klinikum durchführt, sind diese im ersten Jahr bereits um das 8-fache, auf 469, gestiegen.
Wie viele es heute, im Jahre 2021 sind, ist nicht bekannt. Doch der Massen-Kinder-Abtreiber gibt in einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ am 2.11.2020 bereitwillig Auskunft:
„SZ: Herr Rudzinski, wie viele Frauen aus Polen kommen pro Jahr zu Ihnen, um einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen zu lassen?
Janusz Rudzinski: Eine ganze Menge, etwa 800 bis 1200.„
Es werden heute, im Vergleich zu 2018, sicher einige hundert Kinderabtreibungen mehr sein, die der Abtreiber im Lausitz Klinikum durchführt.
Das „Hauptgeschäft“ sind die polnischen Frauen … alles ist darauf ausgerichtet .. und die kommen leider in Scharen. Linke kommunistische Denkweisen, die besonders junge Menschen erreichen, verneinen leider ein absolutes Recht auf Leben für jeden Menschen.
Übrigens: Die Klinikleitung dürfte sich freuen über die vielen Euros, die die polnischen Frauen für ihre „Hilfe auf deutschem Boden“ in die Forstener Klinikumkasse spülen.
Doch es wird der Tag kommen … denn GOTT läßt sich nicht spotten !
Wir fragen uns, warum eine polnische Regierung zuläßt und nichts unternimmt,
wenn in einer deutschen Klinik vielen ihrer wehrlosen, unschuldigen Bürger
das Menschenrecht auf Leben genommen wird und getötet werden?