„Menschen mit Uterus“ nennen sich nicht nur in Deutschland, sondern weltweit immer mehr
feministische Frauen. Sie folgen einer entarteten Genderideologie und fühlen sich „mit dieser Ansprache“ nicht mehr diskriminiert. Das hängt damit zusammen, daß jeder Mensch (laut der Genderideologie) sein gefühltes Geschlecht (unabhängig den Geschlechtsmerkmalen) selbst bestimmen und auch ändern kann. Eine kaum noch steigerungsfähige Dekladenz, die uns da begegnet.
Diese „Menschen mit Uterus“ haben in fast allen europäischen Staaten erreicht, daß „Menschen mit Uterus“ ihr Kind innerhalb der ersten 14. Schwangerschaftswochen straffrei töten lassen können, so sie es wollen. In Ausnahmefällen sogar bis zu den Eröffnungswehen.
Und dieses vermeintliche Recht zum Töten seines eigenen Kindes wollen radikal-feministische „Menschen mit Uterus“ in die ganze Welt verbreiten und setzen sich dafür ein.
So unterstützten bzw. unterstützen die europäischen „Menschen mt Uterus“ die argentinischen feministischen „Menschen mit Uterus“ und kämpfen mit ihnen für die Aufhebung des Tötungstabus in dem einst katholischen Argentinien.
Wie weit mit Hilfe aus Europa die Dekadenz, die Herz- und Lieblosigkeit in die argentinische Gesellschaft eingedrungen ist, zeigen die nachfolgenden Bilder.
Als am 30.12.2020 verkündete das Parlament, daß „Menschen mit Uterus“ ( in Argentinien sind das Frauen mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen) in Zukunft bis zur 14. SSW ihr Kind töten lassen können.
Reaktion:
Es wurde getanzt und es kam zu Jubelschreien unter Freudestränen (siehe Video)
In einer normalen Gesellschaft reagierten viele Frauen so, wenn sie erfahren, daß sie schwanger sind, Mutter und bald ihr Kind zur Welt bringen dürfen.
Doch das ist heute offensichtlich nicht mehr normal!
Tanzen und Jubel wegen Tötungsfreigabe … ein Trauerspiel mit weitreichenden Folgen für das gebeultete sündamearikanische Land. Der Countdown ins Chaos hat auch in Argentinien begonnen!