„Doctors for Choice“ bemüht um Rekrutierung von Tötungsmedizinern

In „CORONA-Zeiten“ muß man auf alles gefaßt sein!
Aktuell bemühen sich Mediziner und med. Helfer, um das Leben der „Corona-Infizierten zu retten.
Der Staat erläßt zusätzlich Vorschriften, die das öffentliche Leben drastisch beschneiden und gibt Verhaltensanweisungen für seine Bürger bekannt.
Wenn man davon ausgeht, daß die Meldungen der Staatsmedien der Wahrheit entsprechen, sehen sich bereits einige Kliniken gezwungen zu entscheiden, welcher CORONA-Erkrankte behandelt wird oder wer nicht (Auswahlverfahren = „Triage“)
Mediziner, Medizinstudenten, Krankenschwestern und sonstiges med. Personal werden dringend benötigt, es soll Notstand nicht nur in den Krankenhäusern, sondern auch in den Alten- und Pflegeheimen herrschen.
Auch die bevorstehende Massen-Impfung wird viele Mitarbeiter aus dem med. Bereichs erfordern.
Ob das personalmäßig überhaupt zu schaffen ist, das ist die große Preisfrage“

Und die Mediziner und Mitglieder von „Doctors for Choice Germany“ aus Berlin, welche Sorgen hat diese Truppe, wo bieten sie Hilfe an, was ist ihr Ziel?

Die Damen und Herrn von „Doctors for Choice“ haben keine größeren Sorgen, als die Tötungskapazität für die ungeborenen Kinder in Deutschland. Sie suchen dringend Mediziner, die das Töten erlernen wollen.
„Doctors for Choice“ bietet Weiterbildungsschulungen für Mediziner an, damit diese das chirurgische oder medikamentöse Töten erlernen und perfektionieren … alles zum Wohle der Mütter natürlich!
Töten als Instrument der Hilfe – einfach nur krank!

Warum sollten Mediziner, die das Töten von unschuldigen und wehrlosen Kindern als eine ganz „normale Dienstleistung“ anbieten und durchführen, in CORONA-Zeiten nicht auch das Töten – allgemein – als „ganz normale Dienstleistung“ anbieten und durchführen?

Wenn Sie nichts tun, tun es andere,
aber anders, als Sie es wollen !



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