In Argentinien werden sich nun „die Geister scheiden müssen“!
Legalisierung der Kinderabtreibung
oder
Menschenrecht auf Leben für ALLE.
Papst Franziskus richtete kürzlich ein Schreiben an die argentinischen Frauen und warte vor eine Legalisierung der Tötung ungeborener Kinder.
Er stellte die Frage: „Ist es richtig, einen Killer anzuheuern, um ein Problem zu lösen?“
Wenn eine Mutter einen Mediziner anheuert, der ihr ungeborenes Kind töten soll, dann ist diese Mutter eine Auftragsgegnerin und somit Beihilfetäter.
Der Mediziner nach Auffassung von Papst Franziskus ein Killer.
Deutliche Worte!
Die aktuelle Situation in Argentinien spitzt sich zu. Noch vor Weihnachten rechnen die Kämpfer gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE mit einer Gesetzesänderung. Unterstützung erhalten sie auch aus Deutschland. Feministen wollen erreichen, daß argentinischer Mütter ebenfalls ihre Kinder straffrei töten, töten lassen können, so sie das wollen.
Bei dem Kampf gegen das Lebensrecht ist die Berliner TAZ ein Verbündeter der Abtreibungslobbyisten. In einem Beitrag vom 28.11.2020 „Letztes Aufbäumen gegen Reform“ gibt die TAZ, um ihrer Forderung auf Freigabe der Abtreibung glaubwürdig zu stützen, Zahlen bekannt, die die Situation in Argentinien wiederspiegel sollen:
Angeblich jährlich schätzungsweise illegale 300.000 – 500.000 Kinderabtreibungen in Argentinien.
Die Macht der Statistik und das Spiel mit den Zahlen ist auch der TAZ bekannt. Das prägt sich in der Köpfen der Menschen ein … ob es stimmt oder nicht.
Auch in Deutschland und in den USA wurde mit manipulierten Statistiken gearbeitet, um Entscheidunngsträger zu täuschen und eine Gesetzesänderung zu erreichen.
Wenn nun die angegebenen Abtreibungszahlen mit denen aus anderen Ländern verglichen werden, kommt man schnell dahinter, daß „da nicht alles stimmen kann“:
Österreich: 8.8 Millionen Einwohner (2018) ca. 30.000 Abtreibungen
Deutschland: 82,8 Millionen Einwohner (2018) ca. 100.000 Abtreibungen
Argentinien: 44.5 Millionen Einwohner (2018) ca. 300-500.000 Abtreibungen
In Österreich und Deutschland ist die Kinderabtreibung letztendlich legalisiert. Ausgebildete Tötunngsspezialisten ( für AT und D etwa 2300 ) führen die Abtreibungen legal durch.
Schon die Angaben für AT und D können so nicht stimmen.
Nimmt man nun Argentinien, einem Land, wo die Abtreibungen weitgehenst noch verboten sind und es offiziell kaum Tötungsspezialisten gibt, im Vergleich hinzu: In Argentinien soll es zwischen 300-500.000 illegale Abtreibungen geben und das bei einer Einwohnerzahl von 44.5 Millionen?
Argentinien ist ein katholisches Land … und die Menschen nehmen ihren Glauben noch ernst als die westliche Welt. Die sollen nun doppelt so viele Kinderabtreibungen – trotz miserabler Versorgung (so die Abtreibungslobbyisten) – als Deutschland haben?