Wir wollen an dieser Stelle Menschen, Vereine und Organisationen aufzeigen, die sich im besonderen gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE stellen,
sei es durch Verbreiten einer menschenverachtenden Ideologie,
sei es durch direkte oder indirekte Beteiligung am Töten unschuldiger und wehrloser Kinder vor deren Geburt.
Ein getöteter Mensch, ob vor oder nach seiner Geburt, ist EINER zuviel!
Das Töten von Menschen ist ein verabscheuungswürdiges Verbrechen und keine gute Tat !
So auch Laura Sophie, die sich in der Berliner Zeitung am 28.9.2020 (Safe Abortion Day) über die Tötung ihres Kindes nach 218 outete und offensichtlich noch stolz darauf ist.
Was können wir von solchen Politikern erwarten, die auf der einen Seite die Interessen aller Bürger vertreten sollen und auf der anderen Seite über Leichen gehen … die vielleicht sogar ihr eigenes Kind ihrer möglichen Karriere geopfert haben?
Laura Sophie Dornheim (*1983 in Dachau) steht nicht alleine, sondern gesellt sich zu vielen anderen Beihilfetäterinnen aus der Politik. Mütter die töten/töten lassen, wie wollen die sich glaubhaft für die Menschenrechte einsetzen bzw. diese verteidigen?
Laura Sophie Dornheim ist Feministin und Sprecherin der LAG Netzpolitik der grünen Genossen. 2021 will sie für GRÜNEN im Bundestag einziehen. Dornheim setzt sich vehement für die Kinderabtreibung ein.
Es ist immer wieder festzustellen, daß Mütter, die eines oder auch mehrere Kinder durch Abtreibung töten ließen, sich vehement für ein vermeintliches Recht der Frau auf Kinderabtreibung einsetzen.
Wollen Sie damit ihr Gewissen beruhigen?
Dornheim kämpft für die Anschaffung des § 218 StGB. Sie will somit eine Legalisierung der Kinderabtreibung bis kurz vor die Geburt ermöglichen.
Auch diese menschenverachtende Politikerin wollen wir im Bundestag nicht!