Wie die TAZ aus Berlin am 28.5.2020 in ihrem Beitrag „Warten auf die Abtreibung“ berichtet, ist im „Medizinschen Zentrum Pro Familia Bremen“ in der Hollerstraße 24 Krisenstimmung.
Wegen CORONA und den Hygienevorschriften können derzeit in diesem Tötungszentrum täglich nur
zehn Kinder vor deren Geburt zerschnitten, zerstückelt, vergiftet, abgesaugt und mit dem Klinikmüll entsorgt werden. Vor der Pandemie seien es 18 bis 20 pro Tag gewesen, erklärte Geschäftsführerin des Pro Familia Landesverbands Monika Börding.
2019 seien noch 85 % der Abtreibungstötungen der Hansestadt Bremen in der Hollerstraße 24 durchgeführt worden. Eigentlich ein Mordsgeschäft (ca. 8-10.000 Umsatz fürs Töten täglich), doch durch CORONA eine Umsatzeinbuße um mindestens 50 %.
Wird nun die Hansestadt das Tötungszentrum mit weiteren Steuergeldern unterstützen, um eine mögliche Insolvenz zu verhindern?
Durch die zwangsweise Reduzierung der Tötungskapazität müssen abtreibungswillige Mütter nun sogar bis Hamburg fahren … unzumutbar und schwer organisierbar … meinen die Lebensfeinde.
Mit dem im vergangenen Jahr neu gegründeten Verein „Doctors for Choice“ fordert „Pro Familia“, daß der „medikamente Abbruch“ (Vergiften des Kindes durch das Pestizid „Mifegyne“) auch zu Hause, ohne ärztliche Aufsicht, erlaubt werden soll. Der pure Wahnsinn … steuerlich auch noch gefördert.
Abtreibungstötungen in „Corona-Zeiten“ immer noch ein Mordsgeschäft.
Hygienevorschriften im
„Med. Zentrum“ Pro Familia:
Tötungsmediziner waschen sich gerne ihre Hände in Unschuld.
Doch um vor GOTT zu bestehen, reicht das nicht.
Da zählt nur:
Aufrichtige Reue und Umkehr !!
MenschenRechte bei „Profa Bremen“ … doch nicht für ALLE !