In „Corona-Zeiten“ setzt die Abtreibungslobby verstärkt aufs Töten

Gegner der Menschenrechte auf Leben für Alle setzen in schwierigen Zeiten – CORONA-Zeiten – darauf, das Tötungsangebot zu erhöhen und besser auszubauen.
Hauptinitiatioren sind Christiane von Rauch von „ProChoice Deutschland e.v.“, Alicia Baier von „Doctors for Choice Germany e.V.“ und Frank-Bögner & Schlitt vom Bundesvrband „pro familia e.V.“.

Während die Ärzteschaft in schwierigen „Corona-Zeiten“ bemüht ist, Menschenleben zu retten, bemüht sich eine Handvoll Mediziner (mit entsprechender Unterstürzung von Politik und den Medien) darum, das Töten von Kindern vor deren Geburt – rechtlich wie praktisch – zu vereinfachen. Töten als rettende Maßnahme – unglaublich!
siehe Schreiben :
Doctors for Choice vom 22.3.2020
Doctors for Choice vom 21.3.2020

Einfach … medikamentöse Kinderabtreibung von zuhause aus ?

Aktion Menschenrecht für ALLE“ (Alfa e.v.) stellt einfach klar; PERVERS !

Pressemitteilung vom 25.03.2020: ALfA lehnt Forderungen der Abtreibungslobby in der Corona-Krise ab

PRESSEMITTEILUNG vom 25.03.2020

ALfA lehnt Forderungen der Abtreibungslobby in der Corona-Krise ab – Kaminski: „Dafür gibt es nur ein Wort: Pervers“

Zu den Forderungen von Abtreibungslobbyisten in der Corona-Krise erklärt die Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V., Cornelia Kaminski:


Augsburg. Während das deutsche Gesundheitssystem derzeit alles tut, um sich gegen den Anstieg der Neuinfektionen mit dem Erreger SARS-CoV-2 zu wappnen und die Voraussetzungen dafür zu schaffen, möglichst viele Leben zu retten, sorgen sich die Abtreibungslobby und ihre Galionsfigur Kristina Hänel darum, wie den bereits zu beklagenden und zu erwartenden Todesfällen zusätzliche hinzugefügt werden können.

Es kann nicht sein, dass Kliniken und Krankenhäusern der vorgeburtlichen Kindstötung in der jetzigen Krise unvermindert ihre Aufmerksamkeit schulden sollen. Niemand kommt heute wie die Jungfrau zum Kinde. Eine normal verlaufende Schwangerschaft ist niemals ein „Notfall“, selbst dann nicht, wenn die Eltern des Kindes sie nicht beabsichtigt haben. Die Forderung, Frauen müssten ihre Schwangerschaft auch allein zu Hause mittels Abtreibungspille beenden dürfen, zeigt zudem, dass es nicht um die Gesundheit dieser Frauen geht. Die Abtreibungspille wird als psychisch sehr belastend erlebt und kann neben Übelkeit und Schmerzen auch starke Blutungen sowie im schlimmsten Fall – wenn das ungeborene Kind nicht vollständig abgetrieben wird – schwere Infektionen verursachen. Aus gutem Grund lehnen daher Frauenärzte medikamentöse Do-It-Yourself-Abtreibungen ab. 

Dass in Zeiten, in denen das Gesundheitssystem um das Leben besonders gefährdeter Personen ringt, vorgeburtliche Kindstötungen künftig Priorität genießen sollen, zeigt, wessen Geistes Kind diejenigen sind, die solche Forderungen erheben.

Während das Parlament Sondersitzungen einberuft und Milliarden Euro freigibt, um Kliniken und Krankenhäuser zu befähigen, die Kapazitäten der Intensivmedizin hochzufahren, damit das Gesundheitssystem notfalls auch einem Ansturm standhält, sorgen sich Abtreibungslobbyisten in Deutschland darum, wie Abtreibungsärzte ihrem tödlichen Geschäft auch in der Corona-Krise ohne finanzielle Einbußen weiter nachgehen können. Dafür gibt es nur ein Wort: Pervers.

Die Aktion Lebensrecht für Alle e.V. (ALfA) tritt für das uneingeschränkte Lebensrecht jedes Menschen ein – ob geboren oder ungeboren, behindert oder nicht, krank oder gesund, alt oder jung. Die ALfA hat mehr als 11.000 Mitglieder und ist Mitglied im Bundesverband Lebensrecht (BVL).

V.i.S.d.P.:
Cornelia Kaminski
Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle, ALfA e.V.
E-Mail: cornelia.kaminski@alfa-ev.de
Telefon: 0821 512031 25. März 2020/
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