An Zynismus kaum noch zu überbieten, was sich die Stadt Wiesbaden für den 14. Februar 2020 leistet.
Der 14. Februar wird weltweit als Valentinstag gefeiert. An diesem Tag bekennen Menschen in besonderer Weise ihre Liebe zueinander und drücken dies durch verschenken von Blumen, Süßigkeiten und anderen Aufmerksamkeiten aus.
Daß seit einigen Jahren an diesem 14. Februar ebenfalls weltweit darauf aufmerksam gemacht wird, daß immer noch viele Frauen und Mädchen unvorstellbare Gewalt erleiden müssen und ein sofortiges Ende der menschenverachtenden Grausamkeiten gefordert wird, kann nur unterstützt werden. Keine Frage!
Wenn Mädchen und Frauen mit öffentlichem Tanz und Rythmus auf dieses Vebrechen hinweisen wollen, dagegen ist auch nichts einzuwenden.
(Übrigens wird seit einigen Tagen für diesen Ivent geprobt)
Doch so einfach läßt sich das Problem Gewalt gegen Frauen doch nicht lösen.
Die gesellschaftlichen und familiären Fehlentwicklungen vergangener Jahrzehnte machen den Kampf nicht einfacher, im Gegenteil.
Resignieren und den Kopf in den Sand stecken … ist schlecht.
Doch das was sich nun die Stadt Wiesbaden für den 14. Februar 2020 leistet, ist an Zynismus kaum noch zu übertreffen:
Ausgerechnet die Gießener Kinderabtreiberin Kristina Hänel wurde von der Stadt Wiesbaden 2020 als Schirmherrin für „One Billion Rising“ erwählt.
Man muß sich das mal vorstellen.
Es geht um Kampf gegen Gewalt.
Kristina Hänel ist eine Allgemeinmedizinerin, die sich auf das Töten von noch nicht geborenen Menschen spezialisiert hat. Mindestens 10.000 Kindern hat sie bisher durch Abtreibung schlimmste Gewalt angetan, eine schlimmere Gewalt kann einem unschuldigen und wehrlosen Menschen überhaupt nicht geschehen.
Und diese ausgeübte Abtreibungs-Gewalt ist immer tödlich!
Etwa 5.000 der Opfer sind Mädchen.
die Mutter hätte werden können
Bei lebendigem Leib wird der kleine Mensch auseinandergeschnitten, zerstückelt, abgesaugt und ggf. mit dem Klinikmüll entsorgt.
Und nun sollen die Wiesbadener Frauen und Mädchen, sozusagen „Hand in Hand mit einer Frau, die selbst Gewalt ausübt“, tanzend Solidarität mit Gewaltopfern bekunden und der Gewalt den Kampf ansagen? Welch eine Verlogenheit!
Das ist so glaubhaft überzeugend, als wenn sich Josef Mengele damals auch für das Menschenrecht auf Leben eingesetzt hätte.
Gießener Kinderabtreiberin Kristina Hänel,
ein „Wolf im Schafspelz“
Lassen Sie sich nicht indoktrinieren.
Informieren Sie sich – auch bei der Gegenseite.
Lesen Sie wissenschaftliche Abhandlungen – aber auch Biologie- und Geschichtsbücher.
Trauen Sie Ihrem gesunden Menschenverstand.
„Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge“.
(1. Petrus 5:8-9)
„Menschenrechte.online“ fordert die Stadt Wiesbaden auf, der Kinderabtreiberin Kristina Hänel die Schirmherrschaft für „One Billion Rising“ sofort zu entziehen und einer Person zu übertragen, die authentisch gegen Gewalt eintritt und das Menschenrecht auf Leben für ALLE uneingeschränkt akzeptiert und verteidigt.
Es ist schon beeindruckend, wie viele Frauen und Mädchen sich gegen Gewalt an Frauen und Mädchen
sich öffentlich und medienwirksam engagieren.
Das ist gut so und nur zu unterstützen!
Doch sollte dabei nicht übersehen werden, daß jährlich von über
40 Millioen Frauen weltweit,
in deren Auftrage,
unvorstellbar schreckliche und tödliche Gewalt an den eigenen unschuldigen und wehrlosen Kindern durch den sogenannten ABTREIBUNGSMORD zulassen wird.
Wenn Frauen die Gewalt (Abtreibungs-Gewalt) gegen ihre eigenen Kinder beenden,
dann werden sie nicht nur glaubhafter in ihrem Engagement gegen Gewalt,
sondern sie werden auch Erfolg haben!
„An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? „
„Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte.“
(Mt. 7.16 – 7.17)
Stolz ist sie auch noch, diese Gießener Massen-Kinder-Abtreiberin
Kristina Hänel.