74 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen und wenige Tage vor Weihnachten bekräftigt die 1978 in Frankfurt/Oder geborene und heutige Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD), das Werbeverbot für die Tötung ungeborener Kinder aufheben zu wollen. Die „Zukunftsperspektive für ein modernes Deutschland sei in dieser Frage die Abschaffung des Paragraphen 219a„, sagte die Ministerin.
Übersetzt:
Die Familienministerin sieht für Deutschland darin eine Zukunft, daß Kinder „abgetrieben“ , getötet werden können, so Frau das will und, daß Mediziner ihr Tötungsgeschäft straffrei bewerben können.
Diese unsäglichen Worte auch noch aus dem Munde einer deutschen Familienministerin zu hören … kann kaum in Worte gefaßt werden.
Ob die heute 41-jährige und im Osten aufgewachsene studierte Politikwissenschaftlerin Giffey für ihre menschenvrachtende Einstellung sich einmal damit entschuldigen kann, Zusammenhänge von Damals zu Heute nicht gesehen zu haben?
Hat diese „Politik“-Wissenschaftlerin überhaupt aufgepaßt, als es im Studium um die deutsche Geschichte zwischen 1933 – 1945, als mahnendes Beispiel, ging?
Wir sind überzeugt:
Nichts wird in der Politik dem Zufall überlassen.
… denn Sie wissen, was sie tun !
… und das kostet tausenden Kindern, die Zukunft eines Landes, das Leben!
Wenn Sie davon hören, daß weltweit jährlich etwa 50.000.000 ( 50 Millionen )
Kinder vor ihrer Geburt
zerstückelt, vergiftet, abgesaugt
und in den Klinik-Müll geworfen werden,
… berührt Sie das überhaupt noch?